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Albrecht AE501 German Version Manual

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    							1 
    						
    							2Prioritätskanal
    Speicher aktivSenden
    Signalstärke Frequenz und
    Kanalraster
    Rauschsperre
    offenKanalspeicher
    RufkanalScan-Modus Batterie schwach
    Tastatur-
    Verriegelung
    reduzierte Sendeleistung Frequenzablage
    (Repeaterbetrieb) INHALTSVERZEICHNIS
    Display.......................................................................................................................................2
    Bedienelemente.......................................................................................................................3
    Rechtliche Hinweise.................................................................................................................4
    Lieferumfang............................................................................................................................4
    Vorbereitung zur Inbetriebnahme...........................................................................................5
    Allgemeine Hinweise:.........................................................................................................5
    Stromversorgung.................................................................................................................5
    Laden von aufladbaren Batterien (Akkus).......................................................................6
    Antenne anschließen..............................................................................................................7
    Die Grundfunktionen Ihres Gerätes........................................................................................8
    Einschalten..........................................................................................................................8
    Kanalraster einstellen.........................................................................................................8
    Relaisbetrieb programmieren.........................................................................................10
    Tonruf 1750 Hz auslösen..................................................................................................10
    Direktwahltaste CALL........................................................................................................10
    Sendeleistung umschalten..............................................................................................10
    BETRIEBSARTEN.........................................................................................................................11
    VFO-Betrieb.......................................................................................................................11
    Speicher-Betrieb...............................................................................................................11
    VFO = „Variabler Frequenzoszillator“..............................................................................11
    SCAN-Betrieb.....................................................................................................................12
    Prioritätskanal / Dual Watch.............................................................................................13
    Reset auf Grundeinstellung und Löschen aller Speicher...................................................14
    Anschlußbuchsen für Mikrofon und lautsprecher...............................................................14
    Optionales Zubehör...............................................................................................................15
    Technische Daten..................................................................................................................15 DISPLAY 
    						
    							3 BEDIENELEMENTE
    Memory-Abruf
    Memory-Speicher VFO-Betrieb Prioritätskanal/
    Scannen Funktionstaste/
    MHz-SchritteDisplay
    Handschlaufe
    Anrufkanal/
    Kanalraster
    Mikrofon
    Tastatursperre/
    Repeater-Offsetexterne Lautsprecher-
    und Mikrofonbuchse
    Laustärkeregler
    Ein/Aus-Schalter Gürtelhalter
    Display-
    beleuchtung
    Kanalwahl-
    schalter
    Sendetaste
    Batteriefach-
    verriegelungBNC-
    Antennen-
    anschlußRauschsperre
    (Squelch) 
    						
    							4 RECHTLICHE HINWEISE
    Dieses Amateurfunkgerät fällt nach den Veröffentlichungen des Bun-
    desministeriums für Post und Telekommunikation:
    BMPT- Amtsblatt Nr. 8/1995, Seite 553, Abschnitt 1 Absatz 2, BMPT-
    Amtsblatt Nr. 22/1995, Seite 1414 Fußnote 30, 1. Änderung des EMVG
    vom 30.8.1995, veröffentlicht im Amtsblatt Nr. 21/1995, Anlage 2 zur
    Vfg. 219/1995, Seite 1336, §5 (4) und (5) weder unter die CE-
    Kennzeichnungspflicht noch unter die EG- Baumusterbescheinigungs-
    pflicht nach der EG-Direktive 89/336 EWG.
    Aus diesem Grunde braucht dieses Gerät für den Vertrieb in der Bun-
    desrepublik Deutschland auch nicht mit einem CE-Zeichen gekenn-
    zeichnet zu werden.
    Es gelten folgende Bedingungen:
    Dieses Gerät ist ausschließlich für die Verwendung durch Funkama-
    teure im Sinne  §1 des Gesetzes über den Amateurfunk (BGBL, Teil III,
    Nr. 9022-1) bestimmt.  Das Fernmeldeanlagengesetz (FAG) ist zu be-
    achten, hier sind insbesondere Erwerb, Besitz und Genehmigungs-
    pflicht für Sendefunkanlagen geregelt. Bereits der Erwerb und der
    Besitz dieses Gerätes durch nicht berechtigte Personen kann strafbar
    sein!
    Das Funkgerät und alle eventuell nach- und vorgeschalteten Zubehör-
    baugruppen und -Teile müssen so betrieben werden, daß die Schutz-
    forderungen der EMV - Direktive 89/336 EWG eingehalten werden.
    Ohne vor- bzw. nachgeschaltete Vorverstärker/Leistungsverstärker
    erfüllt das Gerät den europäischen Standard-Entwurf  ETS 300 684,
    bei Nachschalten von Leistungsverstärker-Baugruppen ist zur Einhal-
    tung der europäischen Norm ETS 300 684 bzw. der nationalen
    Amateurfunkbestimmungen u.U. die Verwendung von Anpaßfiltern
    bzw. zusätzlichen Oberwellenfilter erforderlich. Hierfür ist der betrei-
    bende Funkamateur selbst verantwortlich. LIEFERUMFANG
    Ihr AE 501 wird mit folgendem Zubehör geliefert:
    •Leer-Batteriekasten für 9 Mignonzellen (AA)
    •Steckernetzteil
    •DC-Kabel für Zigarettenanzünderanschluß
    •Aufsteckantenne mit BNC-Stecker
    •Halteschlaufe 
    						
    							5 VORBEREITUNG ZUR INBETRIEBNAHME
    Allgemeine Hinweise:
    Vermeiden Sie, Ihr Amateurfunkgerät hoher Luftfeuchtigkeit, extre-
    men Temperaturen, großer Staubbelastung und direkter Sonnenein-
    strahlung auszusetzen. Öffnen Sie Ihr Funkgerät nur, wenn Sie über
    die notwendigen Fachkenntnisse, das richtige Werkzeug und die not-
    wendigen Meßgeräte verfügen.
    Das Gerät wurde beim Hersteller optimal auf den Amateurfunkbereich
    144-146 (148) MHz abgeglichen und benötigt in der Regel keinen
    Nachgleich.
    Stromversorgung
    Externe Stromversorgung
    Vermeiden Sie zu hohe Betriebsspannungen. Mit dem beigefügten
    DC-Kabel können Sie Ihr Gerät am KFZ-Bordnetz 12 Volt oder an
    einem stabilisierten Netzgerät oder einer anderen Spannungsquelle
    (z.B. Bleiakku) zwischen 6 Volt und 16 Volt betreiben. Die angegebe-
    nen Werte sind die absoluten Grenzwerte und dürfen nicht unter-
    bzw. überschritten werden.
    Die im Zigarettenanzünderstecker eingesetzte Sicherung ist durch
    Abdrehen der Kappe mit dem Mittel-Pluskontakt zugänglich. Sollte
    eine Sicherung durchbrennen, untersuchen Sie bitte stets die mögli-
    che Ursache (meist liegt Falschpolung vor und eine Schutzdiode hat
    angesprochen) und ersetzen Sie die Sicherung nur durch einen
    gleichwertigen Typ (empfohlen 1 bis 1.5 A) und niemals durch Über-
    brücken mit Silberpapier oder andere Maßnahmen!
    Übrigens: Der Pluspol bei dem Hohlstecker des Stromkabels ist der
    Mittelpol. Der Außenring ist Minuspol.
    Batteriebetrieb
    Öffnen Sie das Batteriefach entsprechend den Zeichnungen. Auf der
    Oberseite des Batteriefachs finden Sie zwei pfeilförmige Markierun-
    gen. Hier können Sie durch Eindrücken mit dem Fingernagel das
    Batteriefach in seine zwei Hälften auseinanderklappen.
    Das Fach füllen Sie bitte mit 9 Stück Mignon-Zellen (AA). (Achtung:
    Normgröße erforderlich. Es gibt leider auch nicht normgerechte Akku-
    zellen auf dem Markt, die geringfügig dicker sind als nach IEC-Norm
    vorgesehen. Diese können unter Umständen klemmen oder nicht
    hineinpassen.) Beachten Sie die grafischen Polungshinweise. Danach
    setzen Sie die beiden Hälften wieder zusammen, indem Sie erst den
    Boden zusammenfügen und dann die Oberseite einrasten lassen.
    Das Batteriefach schieben Sie dann seitlich unter das Funkgerät. 
    						
    							6Auswahl der richtigen Batterien
    Geliefert wird Ihr Funkgerät mit einem Leer-Batteriepack, das Sie
    wahlweise mit nicht aufladbaren Batterien oder handelsüblichen Ak-
    kus bestücken können.
    Bedenken Sie bitte, daß das Ausnutzen der vollen Sendeleistung Ih-
    res Geräts von bis zu 5 Watt (abhängig von der Betriebsspannung)
    einen entsprechend hohen Stromverbrauch verursachen wird, der
    bei Batteriebetrieb teuer werden kann. Unsere Empfehlung kann
    daher nur lauten:
    Bei nur gelegentlichem Betrieb sind Alkali-Mangan-Zellen zu emp-
    fehlen. Diese Zellen haben den Vorteil, Ihre Kapazität über lange Zeit
    (mehrere Jahre) zu halten, wenn sie nicht benutzt werden. Sie benö-
    tigen 9 Stück der üblichen Mignon-Größe (AA bzw. R6).
    Für häufigen Betrieb empfehlen wir Nickel-Cadmium-Zellen oder Nik-
    kel-Metall-Hydrid-Zellen. Diese sind  bis zu etwa 500 x wiederaufladbar
    und sind in der Lage, den hohen Strombedarf beim Senden mit vol-
    ler Leistung zu liefern.
    Laden von aufladbaren Batterien (Akkus)
    Zum Laden verwenden Sie bitte nur das beigefügte Steckerladegerät
    und keineswegs ein anderes oder ein einstellbares Netzteil. Das
    Steckerladegerät ist mit seiner höheren Leerlaufspannung und der
    Streufeld-Strombegrenzung speziell für die Ladefunktion über die Kom-
    bi-Lade-DC-Buchse des Funkgeräts ausgelegt und ist in der Lage,
    entleerte, wiederaufladbare Batterien mit max. 125 mA in folgender
    Zeit zu laden:
    bis zu 600 mAh-Typen:ca.   7-  9 Stunden
    bis zu 750 mAh-Typen:ca. 10-12 Stunden
    bis zu 1000 mAh-Typen:ca. 14-16 Stunden
    Ein gelegentliches Überladen schadet in der Regel bei den heuti-
    gen modernen Zellen nicht mehr. Vermeiden sollten Sie jedoch bei
    Nickel-Cadmium-Zellen, die Batterien öfter hintereinander nur teil-
    weise zu entladen, da sich dabei der physikalisch bedingte typische
    Memory-Effekt einstellen kann. Es ist daher zu empfehlen, daß Sie
    ab und zu  Ihre Batterien einmal bis zur völligen Entleerung benutzen
    und dann wieder  mit der vollen Zeit aufladen. Nickel-Metall-Hydrid-
    Zellen kennen den Memory-Effekt nicht, sind aber erheblich teurer
    und sensibler gegenüber Schnell-Ladeversuchen.
    Bei Betrieb mit externer Stromversorgung unter 13.5 Volt findet allen-
    falls eine geringfügige Erhaltungsladung der Akkus statt, ein Aufla-
    den der Batterien am KFZ-Bordnetz ist bei stehendem Motor daher
    nicht möglich. Bei laufender Lichtmaschine ergibt sich in der Regel
    ein automatisch begrenzter Ladestrom von 30-50 mA.
    Bei längerem Betrieb mit externer Stromversorgung empfehlen wir,
    die Batterien aus dem Gerät herauszunehmen.
    Beim Ladevorgang leuchtet die rote LED auf der Rückseite des
    Batteriefachs. 
    						
    							7 Warnen müssen wir ausdrücklich vor allen Versuchen, nicht
    aufladbare Batterien „aufzuladen“. Derartige Batterien können bei
    Ladeversuchen nicht nur auslaufen, sondern auch explodieren, was
    zur Zerstörung, Brandgefahr und nicht zuletzt zu Verletzungen führen
    kann.
    Beim Einsatz in Kraftfahrzeugen sorgen Sie bitte für einen
    Aufbewahrungs- bzw. Ablageplatz für Ihr Funkgerät, wo dieses im
    Falle eines Auffahrunfalls, nicht im Fahrzeug herumfliegen und Insas-
    sen verletzen könnte.
    Halten Sie beim Senden Abstand zwischen Antenne und anderen
    Personen. Auch wenn die Wirkungen des „Elektrosmogs“ umstritten
    sind, sollten Sie andere Personen, die Ihr Hobby vielleicht eher als
    gefährlich einschätzen, nicht zu sehr elektromagnetischen Feldern
    aussetzen. Wenn Sie selbst einen Herzschrittmacher tragen sollten,
    achten Sie auf möglichst großen Antennenabstand. Im Zweifelsfall
    verschaffen Sie sich die Herstellerinformationen über die empfohle-
    nen Schutzabstände.
    Antenne anschließen
    Stecken Sie die mitgelieferte Antenne auf oder benutzen Sie eine
    andere VHF-Antenne mit BNC-Steckeranschluß. Der BNC-Stecker ra-
    stet bei einer kurzen Rechtsdrehung ein. Auch wenn die Endstufe
    Ihres Funkgeräts gegen Fehlanpassung weitgehend geschützt ist, soll-
    ten Sie nie ohne angeschlossene Antenne senden.!ÊË 
    						
    							8 DIE GRUNDFUNKTIONEN IHRES GERÄTES
    Zum Kennenlernen Ihres Gerätes empfehlen wir Ihnen, alle im fol-
    genden beschriebenen Schritte in der angegebenen Reihenfolge
    nachzuvollziehen. Sie erfahren in diesem Kapitel die Grundfunktio-
    nen, die Sie kennen sollten, um am Amateurfunkverkehr teilnehmen
    zu können.
    Einschalten
    Schalten Sie das Gerät mit dem Volumeknopf, der mit dem Strom-
    schalter gekoppelt ist, ein.
    Stellen Sie den Squelchknopf ganz nach links, bis Sie das Grund-
    rauschen hören.
    Den Squelch (Rauschsperre) stellen Sie so ein, daß das Rauschen
    gerade verschwindet. In dieser Position öffnet die Rauschsperre auch
    bei schwachen Signalen und hat somit die empfindlichste Position.
    Wird der Squelch über diesen Punkt hinaus weiter nach rechts (im
    Uhrzeigersinn) verstellt, müssen die Signale immer stärker werden,
    um durchgeschaltet zu werden.
    Beim ersten Einschalten werden Sie im LCD Display eine Frequenz in
    Bandmitte (145.50 MHz) ablesen. Sie befinden sich im VFO-Mode.
    Die Frequenzen können über die seitlichen UP/DOWN-Tasten in pro-
    grammierbaren Schritten auf- oder abwärts weitergeschaltet werden.
    Beim ersten Einschalten ist die herstellerseitige Programmierung auf
    20 kHz-Schritte noch wirksam.
    Mit der Taste F-MHz können Sie auf MHz-Schritte umschalten und wie-
    der zurück.
    Als nächstes stellen Sie Ihr Gerät auf das gewünschte (europäische)
    Kanalraster ein.
    Kanalraster einstellen
    Die meisten Tasten Ihres Gerätes haben eine Doppelfunktion. Die
    Erstfunktion erreichen Sie durch Drücken der betreffenden Taste, die
    zweite Funktion, indem Sie vorher die F-MHz-Taste drücken.
    Zum Einstellen des Kanalrasters drücken Sie:
    •F-MHz
    •CALL-STEP
    Im Display erscheint 2 (für 20kHz-Schritte)
    Mit der seitlichen DOWN-Taste wählen Sie das gewünschte Kanal-
    raster: Durch mehrfaches Drücken können Sie wählen: 
    						
    							9 Display          Kanalraster
    2+20kHz (Asien)
    150+15kHz (USA)
    1+10kHz (Asien, USA)
    50+5kHz (Asien, USA)
    250+25kHz (Europa)
    125+12,5kHz (Europa)
    Für Europa wählen Sie zweckmäßigerweise nur das 12.5 kHz oder
    das 25 kHz-Raster. Sie können zwar jederzeit das Kanalraster ändern,
    um jedoch Probleme mit einer falschen Lage der 12.5 kHz-Raster-
    kanäle zu vermeiden, starten Sie bitte die Programmierung unbe-
    dingt auf einer Frequenz im 50 kHz oder 100 kHz Raster, z.B. 145.500
    MHz.
    Die Programmierung beenden Sie mit der Funktionstaste
    •F-MHz
    oder auch mit einem kurzen Druck auf die Sendetaste.
    Das Display wechselt dann wieder auf die normale Frequenzanzeige
    um. Im 5, 15, 12.5 und 25 kHz Raster sehen Sie die kHz und 100 Hz
    Stelle verkleinert neben der 10 kHz Stelle.Bitte nehmen Sie die Kanalraster-Einstellung ausschließlich mit der
    DOWN-Taste  und niemals mit der UP-Taste vor. Bei der in Europa so-
    wieso ungebräuchlichen +5 kHz Rasterung könnte es sonst in Ver-
    bindung mit der UP-Taste zu einer Fehlprogrammierung kommen, die
    zu nicht korrekten Sendefrequenzen führen kann, auch wenn das
    Display korrekt anzeigen und der Empfänger auf der angezeigten
    Frequenz ordnungsgemäß arbeiten sollte!
    Bei Verwendung der DOWN-Taste können alle im Display erschei-
    nenden Rasterungen, also auch die für USA gebräuchlichen + 5,10, 20 und 15 kHz-Rasterungen angewählt werden.
    Sie können jetzt Ihr Gerät auf Simplexfrequenzen nutzen. Der serien-
    mäßig per Hardware vorprogrammierte Frequenzbereich erstreckt
    sich von 141.000 MHz bis 149.9875 MHz. Der schaltbare Frequenz-
    bereich kann nur durch hardwaremäßige Modifikationen (Austausch
    bzw. Einsetzen von Programmierwiderständen am Prozessorinput) auf
    144-146 MHz bzw. 144-148 MHz geändert werden. Softwaremäßige
    Änderungen z.B. durch Tastatureingaben sind nicht möglich.! 
    						
    							10Relaisbetrieb programmieren
    Als nächstes werden Sie Ihr Gerät sicher auf Relaisbetrieb einstellen
    wollen. Die zu diesem Semi-Duplex-Betrieb notwendige Frequenzab-
    lage des Senders können Sie durch mehrmaliges Drücken der Tasten-
    folge
    •F-MHz
    •LOCK-RPT
    einstellen.
    Folgende Einstellungen sind wählbar:
    ModusFrequenzablageDisplayanzeige
    USA+ 600 kHz+
    Europa- 600 kHz-
    Simplex0keine
    Tonruf 1750 Hz auslösen
    Zum Öffnen der Relaisfunkstellen benötigen Sie einen Tonruf von 1750
    Hz. Drücken Sie dazu den
    •SQUELCH-Knopf
    Der Tonruf wird solange abgestrahlt, wie Sie den Knopf gedrückt
    halten. Um die Relaisfunkstelle zu aktivieren reicht in der Regel ein
    Tonruf von 1 Sekunde.
    Direktwahltaste CALL
    Unabhängig von der gewählten Frequenz, auch im Relaisbetrieb,
    können Sie jederzeit auf die internationale FM-Anruffrequenz 145.500
    MHz (Simplex) und wieder zurück auf die vorherige Einstellung um-
    schalten. Drücken Sie dazu
    •CALL-STEP
    Wenn Sie eine andere Frequenz als Direktwahl-Kanal speichern wol-
    len, verfahren Sie bitte wie unter Speicher-Betrieb, Einstellung spei-
    chern, beschrieben.
    Sendeleistung umschalten
    Die Leistung können Sie mit
    •F-MHz
    •1 x kurz Sendetaste
    umschalten auf ca. 0.5 W (LOW wird im Display angezeigt). Zurück-
    schalten auf volle Leistung erfolgt mit den gleichen Tasten. 
    						
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