Steinberg UR824 Operation Manual German Version
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Bedienelemente für die Softwareprogramme UR824 – Benutzerhandbuch21 Vom dspMixFx UR824 Klicken Sie auf „REV-X-Bearbeitung“ (Seite 11) im Abschnitt „Master-Bereich“. Bedienelemente HINWEIS Dieser Abschnitt verwendet den Hall-Typ des REV-X als Beispiel. Reverb Time Stellt die Reverb-Zeit ein. Dieser Parameter ist mit Room Size verknüpft. Der einstellbare Wertebereich variiert je nach REV-X-Typ. Initial Delay Stellt die Zeitspanne z wischen dem Direktsignal und den ersten Reflexionen (Echos) ein, die darauf folgen. Wertebereich: 0.1 msec – 200.0 msec Decay Stellt die Eigenschaft der Hüllkurve ab dem Moment, an dem der Hall einsetzt, bis zu dem Moment ein, an dem er schwächer wird und ausklingt. Wertebereich: 0 – 63 Room Size Stellt die Größe des simulierten Raums ein. Dieser Parameter ist mit Reverb Time verknüpft. Wertebereich: 0 – 31 Diffusion Stellt die Breite (Ver teilung) des Halls ein. Wertebereich: 0 – 10 HPF Stellt die Grenzfrequenz des Hochpassfilters ein. Wertebereich: 20 Hz – 8.0 kHz LPF Stellt die Grenzfrequenz des Tiefpassfilters ein. Wertebereich: 1.0 kHz – 20.0 kHz Hi Ratio Stellt mit Hilfe eines Verhältnisses relativ zur Reverb-Zeit die Halldauer des oberen Frequenzbereichs ein. Wenn dieser Parameter auf 1 gestellt ist, wird di e tatsächliche festgelegte Reverb-Zeit auf den Klang angewendet. Je niedriger der Wert, desto kürzer die Halldauer des oberen Frequenzbereichs. Wertebereich: 0.1 – 1.0 Low Ratio Stellt mit Hilfe eines Verhältnisses relativ zur Reverb-Zeit die Halldauer des unteren Frequenzbereichs ein. Wenn dieser Parameter auf 1 gestellt ist, wird di e tatsächliche festgelegte Reverb-Zeit auf den Klang angewendet. Je niedriger der Wert, desto kürzer die Halldauer des unteren Frequenzbereichs. Wertebereich: 0.1 – 1.4 Low Freq Stellt die Frequenz der Low Ratio ein. Wertebereich: 22.0 Hz – 18.0 kHz OPEN/CLOSE Öffnet und schließt das Fenster, das die Reverb- Einstellungen vornimmt. ! Diagramm Zeigt die Halleigenschaften an. Die senkrechte Achse repräsentiert den Signalpegel, die waagerechte Achse die Zeit und die Z-Achse die Frequenz. Sie können die Halleigenschaften einstellen, indem Sie di e Griffe im Diagramm ziehen. OUTPUT (nur VST-Plug-in-Version) Zeigt den Ausgangspegel des REV-X an. REV-X-Typ Range Hall 0,103 Sek. – 31,0 Sek. Room 0,152 Sek. – 45,3 Sek. Plate 0,176 Sek. – 52,0 Sek.
Bedienelemente für die Softwareprogramme UR824 – Benutzerhandbuch22 MIX (nur VST-Plug-in-Version) Stellt die Ausgangspegelbalance zwischen dem ursprünglichen Klang und dem Effektklang ein. Wertebereich: 0% – 100% Zeitachseneinstellung Wählt den Anzeigebereich der Zeit (waagerechte Achse) im Diagramm aus. Anzeigebereich: 500 msec – 50 sec ? Herauszoomen Verkleinert den Anzeigebereich der Zeit (waagerechte Achse) im Diagramm. Hineinzoomen Vergrößert den Anzeigebereich der Zeit (waagerechte Achse) im Diagramm. TIPPS • Einige Parameter können Sie auf ihre Vorgabewerte zurücksetzen, indem Sie die [Strg]-/ [Command]-Taste gedrückt halten, wenn Sie auf die Dreh- und Schieberegler und Fader klicken. • Sie können die Parameter feiner einstellen, indem Sie die [UMSCHALT]-Taste gedrückt halten, während Sie die Dreh- und Schieberegler und Fader ziehen.
Verwendungsbeispiele UR824 – Benutzerhandbuch23 Verwendungsbeispiele Einführung Dieser Abschnitt beschreibt einige Beispiele für die Verwendung des Geräts. Es wird davon ausgegangen, dass die Audiotreibereinstellungen der DAW-Software korrekt anhand des Abschnitts „Grundlagen der Bedienung“ in dem mitgelieferten Heft „Einführung“ konfiguriert wurden. Wenn Sie sie noch nicht konfiguriert haben, führen Sie anhand des Abschnitts „Grundlagen der Bedienung“ die Konfiguration durch. Aufnehmen mit Kanaleffekt und REV-X Dieser Abschnitt zeigt, wi e Sie unter Verwendung des eingebauten Kanaleffekts und des REV-X in der DAW-Software Gesang aufnehmen. Bei Verwendung von Programmen der Cubase-Serie kann die Verwendung einer Projektvorlage praktisch sein. Diese Projektvorlagen enthalten die Einstellungen für Channel Strip und REV-X. Sie können sofort nach dem Öffnen einer dieser Projektvorlagen mit dem Aufnehmen beginnen. Wenn Sie andere Programme verwenden als die Cubase-Serie, verwenden Sie dspMixFx UR824. Anschlussbeispiel Bedienung Programme des Cubase-Serie 1.Starten Sie die DAW der Cubase-Serie. Das Fenster Projekt-Assistent erscheint. 2.Wählen Sie bei „Recording“ im Fenster Projekt-Assistent die Projektvorlage „Steinberg UR824 Vocal-Inst Recording 1“ aus, und klicken Sie dann auf [Erzeugen]. 3.Schalten Sie wie folgt Direktes Mithören ein. [Geräte] [Geräte konfigurieren…] [Yamaha Steinberg USB ASIO] (Windows) oder [Steinberg UR824] (Mac) Häkchen bei „Direktes Mithören“ setzen [OK] 4.Vergewissern Sie sich, dass die Anzeigen „Aufnahme aktivieren“ und „Monitor“ der Audiospur eingeschaltet sind (leuchten). 5.Singen Sie in das Mikrofon, und stellen Sie währenddessen mit dem INPUT-GAIN-Regler am Gerät den Signalpegel des Mikrofons ein. Stellen Sie den Eingangssignalpegel ein, so dass die SIG/PEAK-Anzeige bei Spitzenpegeln geringfügig rot aufleuchtet. 6.Singen Sie in das Mikrofon, und stellen Sie währenddessen mit dem PHONES-Regler am Gerät die Lautstärke des Kopfhörers ein. 7.Nehmen Sie im Input-Settings-Fenster die Einstellungen für Kanaleffekt und REV-X vor. Wählen Sie je nach dem gewünschten Einfügepunkt die Kanaleffekt-Einfügestelle aus. Die Vorgabeeinstellung ist „Unterer Bereich“ (sowohl auf das Monitorsignal als auch auf das Aufnahmesignal angewendet). Einzelheiten zur Einfügestelle finden Sie unter „Einfügestelle für den Kanaleffekt“ (Seite 16) im Abschnitt „Spezialfenster für die Cubase-Serie“. Computer Monitorlautsprecher Mikrofon Kopfhörer
Verwendungsbeispiele UR824 – Benutzerhandbuch24 8.Klicken Sie auf „Aufnahme “, um die Aufnahme zu starten. 9.Wenn Sie mit der Aufnahme fertig sind, klicken Sie auf „Stop “, um sie zu beenden. 10.Schalten Sie „Monitor“ für die Audiospur aus (dunkel). 11.Klicken Sie auf das Lineal, um den Projektcursor an den gewünschten Startpunkt für die Wiedergabe zu bewegen. 12.Klicken Sie auf „Start“, um den aufgenommenen Klang zu prüfen. Wenn Sie sich den Klang über Monitorlautsprecher anhören, stellen Sie mit dem OUTPUT-LEVEL-Regler am Gerät den Ausgangssignalpegel ein. Der Vorgang ist nun abgeschlossen. Andere Programme als die Cubase-Serie 1.Starten Sie Ihre DAW-Software. 2.Öffnen Sie dspMixFx UR824. Anweisungen zum Öffnen von dspMixFx UR824 finden Sie im Abschnitt „So öffnen Sie das Fenster“ (Seite 9). 3.Stellen Sie mit dem INPUT-GAIN-Regler am Gerät den Signalpegel des Mikrofons ein. Stellen Sie den Eingangssignalpegel ein, so dass die SIG/PEAK-Anzeige bei Spitzenpegeln geringfügig rot aufleuchtet. 4.Stellen Sie mit dem PHONES-Regler am Gerät den Ausgangssignalpegel des Kopfhörers ein. 5.Nehmen Sie in dspMixFx UR824 die Einstellungen für Kanaleffekt und REV-X vor. 6.Starten Sie in Ihrer DAW-Software die Aufnahme . 7.Wenn Sie mit der Aufnahme fertig sind, stoppen Sie sie. 8.Spielen Sie den neu aufgenommenen Klang ab, um ihn zu prüfen. Der Vorgang ist nun abgeschlossen. Anschließen des Mikrofonvorverstärkers Dieser Abschnitt zeigt, wie Sie die Anzahl der aufnehmbaren analogen Eingangskanäle durch Anschließen eines achtkanaligen Mikrofonvorverstärkers erweitern können. In diesem Beispiel können Sie auf sechzehn Kanälen aufnehmen, indem Sie bis zu sechzehn Mikrofone an den Geräten anschließen. Verwenden Sie die Buchse OPTICAL A IN (ADAT) am Gerät, um das Audiosignal zuzuführen, und verwenden Sie die Buchse WCLK OUT am Gerät, um das Wordclock- Signal an den Mikrofonvorverstärker auszugeben. Anschlussbeispiel Monitorlautsprecher Computer Mikrofonvorverstärker
Verwendungsbeispiele UR824 – Benutzerhandbuch25 Bedienung 1. Verbinden Sie die optische Ausgangsbuchse (ADAT) des Mikrofonvorverstärkers mit der Buchse OPTICAL A IN am Gerät. 2.Verbinden Sie die WCLK-OUT-Buchse des Geräts mit dem Wordclock-Anschluss des Mikrofonvorverstärkers. 3.Schalten Sie im folgenden Fenster die Wordclock-Quelle des Geräts auf „Internal“ um. Windows „(Gerätename)-Fenster“ (Seite 7) im Abschnitt „Systemsteuerung des Audiotreibers“. Mac Audio-MIDI Konfiguration 4.Schalten Sie die Wordclock-Quelle des Mikrofonvorverstärkers auf die Wordclock- Eingangsbuchse um. Informationen zum Umschalten der Wordclock- Quelle des Mikrofonvorverstärkers finden Sie im Benutzerhandbuch des jeweiligen Vorverstärkers. 5.Schalten Sie den DIGITAL MODE für die Buchse OPTICAL A am Gerät im „Setup- Fenster“ (Seite 12) im Abschnitt „dspMixFx UR824“ oder im „Settings-Fenster“ (Seite 18) im Abschnitt „Spezialfenster für die Cubase-Serie“ auf „ADAT“ um. Der Vorgang ist nun abgeschlossen. Verwendung des Geräts ohne Computer Dieser Abschnitt zeigt, wie Sie das Gerät ohne Computer verwenden – so ist der Einsatz als eigenständiges Mischpult oder als A/D-D/A-Wandler möglich. Sie können die in dspMixFx UR824 für DSP-Mischpult und DSP-Effekt konfigurierten Einstellungen im Gerät speichern. Diese Einstellungen bleiben auch beim Ausschalten des Geräts erhalten. Anschlussbeispiel Vorgehensweise 1. Schließen Sie das Gerät über ein USB-Kabel an einen Computer an. 2.Schalten Sie das Gerät ein. 3.Öffnen Sie dspMixFx UR824. Anweisungen zum Öffnen von dspMixFx UR824 finden Sie unter „So öffnen Sie das Fenster“ (Seite 9) im Abschnitt „dspMixFx UR824“. 4.Konfigurieren Sie die Einstellungen von DSP-Mischpult und -Effekt. 5.Wenn Sie die Einstellungen vorgenommen haben, klicken Sie auf [X] oben links im Fenster, um dspMixFx UR824 zu schließen. Die Einstellungen von dspMixFx UR824 werden im Gerät gespeichert. Der Vorgang ist nun abgeschlossen. Monitorlautsprecher Gitarre Mikrofon Synthesizer Bass
Anhang UR824 – Benutzerhandbuch26 Anhang Glossar MIX MIX bezieht sich auf die Stereo-Ausgangssignale, die im Gerät fließen. Die Eingangssignale zum Gerät fließen zu jedem MIX. Sie können jeden MIX jeder analogen oder digitalen Ausgangsbuchse zuweisen. VST-Plug-in VST (Virtual Studio Technology) ist eine von Steinberg entwickelte Technologie, die die Integration von virtuellen Effektprozessoren und Instrumenten in Ihre digitale Audioumgebung ermöglicht. VST-Plug-ins sind instrumenten- und effektbasierte Softwareprogramme im VST-Format. Wenn Sie ein VST-Plug-in auf Ihrem Computer installieren, läuft es in jeder mit VST-Plug-ins kompatiblen DAW-Softwa re, zum Beispiel die Cubase-Serie. DAW (Digital Audio Workstation) DAW ist ein integratives Musikproduktionssystem, mit dem Sie digitale Audiodaten aufnehmen und bearbeiten können. DAW-Softwareprogramme sind Anwendungen, die Ihnen den Aufbau solcher umfassenden Systeme auf einem Computer ermöglichen. Die Wordclock Die Wordclock synchronisiert das Timing der Verarbeitung von Audiosignalen, wenn zwischen mehreren Geräten digitale Audiodaten übertragen werden. Normalerweise sendet ein Gerät ein Referenz-Wordclock-Signal, und die anderen Geräte empfangen dieses Wordclock-Signal und werden mit ihm synchronisiert. Wenn das Wordclock-Signal nicht richtig übertragen wird, kann es sein, dass Klickgeräusche auftreten oder die Aufnahme fehlschlägt, auch wenn die Sampling- Frequenzen der verschiedenen Geräte auf denselben Wert eingestellt sind. Puffergröße Puffergröße bezieht sich auf die Speichermenge, die verwendet wird, um während der Wiedergabe und Aufnahme Daten temporär zwischenzuspeichern. Es wird empfohlen, die Puffergröße je nach Situation anzupassen. Normalerweise reduziert eine größere Puffergröße die Prozessorlast des Computers, erzeugt aber Latenz (Zeitverzögerung). Kleinere Puffergrößen verringern die Latenz, erhöhen aber die Prozessorlast des Computers. Diese hohe Prozessorlast des Computers kann dazu führen, dass Störgeräusche entstehen oder der Klang abgeschnitten wird. Scene Eine Szene besteht aus gespeicherten Daten, die die Einstellungen des Hauptfenster von dspMixFx UR824 enthalten. Sie können die gespeicherte Szene in dspMixFx UR824 aufrufen, und es können bis zu 20 Szenen gespeichert werden. Einstellungsdatei von dspMixFx UR824 Die Einstellungsdatei von dspMixFx UR824 ist eine Datendatei, die bis zu 20 Szenen enthält, die auf Ihrem Computer gespeichert werden können. Sie können die Einstellungsdatei von dspMixFx UR824 in dspMixFx UR824 laden. Sweet-Spot-Daten Sweet-Spot-Daten sind voreingestellte Einstellungsdaten für den Sweet Spot Morphing Channel Strip (Kanaleffekt), die von hochkarätigen Ingenieuren erzeugt wurden. Diese Daten enthalten die Einstellungen für Kompressor und Equalizer, die jeweils auf fünf Punkten um den MORPH-Regler gespeichert sind. Sidechain-Filter Der Sidechain-Filter ist ei n Peaking-Filter, der den Frequenzbereich einstellt, auf den der Kompressor angewendet wird. Er enthält die Parameter Q (Bandbreite), F (Mittenfrequenz) und G (Verstärkung). Wenn beispielsweise der Kompressor den Audiosignalpegel zu stark reduziert, weil nur die angegebene Frequenz des Audiosignals einen hohen Pegel besitzt (und andere Frequenzen leiser sind), können Sie den Pegel der angegebenen Frequenz mi t Hilfe dieses Peaking- Filters selektiv ve rringern. Dies verhindert, dass der Kompressor den Pegel zu stark reduziert.
Anhang UR824 – Benutzerhandbuch27 Inhalt des Einführungsabschnitts VORSICHTSMASSNAHMEN Einführung Eine Mitteilung vom Entwicklerteam Mitgeliefertes Zubehör So lesen Sie das Handbuch Bedienelemente und Anschlüsse Rückseite Vorderes Bedienfeld Setup (Einrichtung) 1. Herstellen der Netzversorgung 2. Installieren von Cubase AI 3. Installieren von TOOLS for UR824 4. Herunterladen der Lizenz (Aktivieren) Grundlegende Bedienungsschritte Einführung Anschlussbeispiel Konfigurieren der Audiotreibereinstellungen der DAW-Software Fehlerbehebung Anhang Inhalt des Benutzerhandbuchs Deinstallieren von TOOLS for UR824 Technische Daten
Anhang UR824 – Benutzerhandbuch28 Signalfluss Das folgende Schaubild zeigt den Signalfluss im Gerät an. HINWEIS • Die Controller am Gerät wie zum Beispiel der Schalter HI-Z und die Regler INPUT GAIN und OUTPUT LEVEL sind in diesem Schaubild nicht enthalten. • Die einzelnen Parameter können Sie anhand von „dspMixFx UR 824“ (Seite 8) oder „Spezialfenster für die Cubase- Serie“ (Seite 14) konfigurieren. • Einige Abschnitte des folgend abgebildeten Signalflu sses sind je nach den Routing-Einstellungen im Gerät verschieden. MIX 4 MIX 3 MIX 2 Kanalzug (MON.FX) MIX 1 Kanalzug (INS.FX) *1 *3 Kanalzug (MON.FX) Kanalzug (INS.FX)Kanalzug (MON.FX) Kanalzug (INS.FX)Kanalzug (MON.FX) Kanalzug (INS.FX) *2 REV-X USB- Von MIC/LINE/ HI-Z 1 Zum DAW- Eingang Vom DAW- Ausgang Zu LINE OUTPUT 1/2 Zu LINE OUTPUT 7/8 Zu OPTICAL A OUT 1/2 Zu OPTICAL B OUT 7/8 Zu PHONES 1 Zu PHONES 2 Von MIC/LINE INPUT 8 Von OPTICAL A IN 1 Von OPTICAL B IN 8 Output SelectREV-X auswählen Lautst. PanLautst.PanLautst.PanLautst.PanLautst.Pan REV-XSend PegelREV-X Send PegelREV-X Send PegelREV-X Send PegelREV-X Return PegelREV-XReturn PegelREV-XReturn PegelREV-XReturn Pegel
Anhang UR824 – Benutzerhandbuch29 *1 Das folgende Schaubild zeig t die Einfügestelle für den Ch.Strip (Kanaleffekt) an. Sie können acht Kanaleffekte auf Monokanäle oder vier Kanaleffekte auf einen Stereokanal anwenden. *2 Nur eines der MIX-Signale 1–4 kann an das REV-X gesendet werden. *3 Das integrierte REV-X ist mit einem „FX Bus“ ausgestattet, der verwendet wird, um das Signal von der DAW- Software zum REV-X zu senden. Um z. B. die aufgenommenen Audiodaten zum REV-X zu schicken, können Sie den Sound mit dem REV-X prüfen, welches während der Aufnahme zum Abhören verwendet wird. Kanalzug Kanalzug Oberer Bereich (INS.FX) Vom Eingang am Gerät Zum DAW- Eingang Zum DAW- EingangZum DAW- Eingang Zum Ausgang am Gerät Unterer Bereich (MON.FX) Vom Eingang am Gerät Zum Ausgang am Gerät Nicht angewendet (OFF) Vom Eingang am Gerät Zum Ausgang am Gerät
Anhang UR824 – Benutzerhandbuch30 Blockschaltbilder UR824 – 44.1/48 kHz 8 Analog In/Out, 16 Digital In/Out, 26 DAW In/24 DAW Out 8+2 BUS :Ÿ:˜ :¤: :š:†:£: :¥:œ:w: :¥:§:¬:« :ž:˜: :¥ :¤:¬:«:œ :£:œ::œ:£ :²:„:Š:‹:»:™:ÌC>:‚:ˆ:‡:»:™:Ì:´ :˜:›:˜:«:†:¦:§:«: :š:˜:£:w: :¥:§:¬:« : :¥:§:¬:«:w:™ /64 5KI2GCM/64 :§:˜:¥ :¤:¬:«:œ :£:œ::œ:£ :™:˜:£ /64 /64 :©:œ::œ:©:™:w:£ :©:œ::œ:©:™:w:© :£:œ::œ:£:…:…:…:…:…:… :©:¼:Í:¯ :©:œ::œ:©:™:w:£ :©:œ::œ:©:™:w:© :Ê:¸:Ä:¼:w:¸:Ê:w:¸:¹:Æ:Í:¼ :©:œ: :Ê:¸:Ä:¼:w:¸:Ê:w:¸:¹:Æ:Í:¼ :ª:œ:£:œ:š:«:‹:‹ :˜:†:› *2( Þ :‡ :§:˜:› :§:Ÿ:¦:¥:œ:ª:ˆ :›:†:˜:›:†:˜ :²:Š:Ä:®:w:‹:‡:Æ:¿:Ä:Ê:´ :£:œ::œ:£ :§:Ÿ:¦:¥:œ:ª:‰ :›:†:˜:›:†:˜ :²:Š:Ä:®:w:‹:‡:Æ:¿:Ä:Ê:´ :£:œ::œ:£ :›:†:˜ :²:‚:‹:»:™:Ì:´ :£: :¥:œ:w:¦:¬:«:‰ :›:†:˜ :²:‚:‹:»:™:Ì:´ :…:…:…:… :›:†:˜ :²:‚:‹:»:™:Ì:´:…:…:…:… :£: :¥:œ:w:¦:¬:«:ˆ :˜:›:˜:«:†:¦:§:«: :š:˜:£:w :¦:¬:«:w:˜ :£: :¥:œ:w:¦:¬:«:Ž :›:†:˜ :²:‚:‹:»:™:Ì:´ /64 $CPF3 %1/2::ž:¸:À:Å:w:©:¼:»:Ì:º:Ë:À:Æ:Å:€ /64 :Ÿ:À:„:± :¦:¥ /64 :›: :©:œ:š:«:w:¦:¬:«:w:ˆ:Ž:„:‰:‹ :