Home > Stiga > Snow Blower > Snow Blower Stiga DUO LINE SNOW STORM SNOW BLIZZARD SNOW COMFORT 8218 2201 12 German Version Manual

Snow Blower Stiga DUO LINE SNOW STORM SNOW BLIZZARD SNOW COMFORT 8218 2201 12 German Version Manual

    Download as PDF Print this page Share this page

    Have a look at the manual Snow Blower Stiga DUO LINE SNOW STORM SNOW BLIZZARD SNOW COMFORT 8218 2201 12 German Version Manual online for free. It’s possible to download the document as PDF or print. UserManuals.tech offer 5898 Stiga manuals and user’s guides for free. Share the user manual or guide on Facebook, Twitter or Google+.

    							
    DEUTSCHDE
    3.3 FÜHRUNGSHOLM, SIEHE ABB. 4
    1.  Die Befestigungsteile in den oberen Löchern lösen, aber nicht entfernen.
    2.  Das Oberteil des Holms ho chklappen. Bitte beachten! 
    Die Seilzüge dürfen ni cht eingeklemmt werden.
    3.  Eine Schraube (A) und eine flache Unterlegscheibe (B) in  der unteren, rechten Aussparung anbringen (Abb. 1).
    4.  Mit einer Sicherungsscheibe (C ) und einer Mutter (D)  sichern.
    5.  Die Sicherungsmutter und  die flache Unterlegscheibe 
    vom Ösenbolzen an der Einstellkurbel abschrauben 
    (Abb. 2).
    6.  Den Ösenbolzen in die untere linke Aussparung stecken.
    7. Unterlegscheibe und Mu tter wieder aufschrauben.
    8. Alle Muttern anziehen,  nachdem die Einstellkurbel 
    montiert worden ist (siehe unten).
    3.4 EINSTELLKURBEL, SIEHE ABB. 5
    1.  Den Verschluss (12) entfernen.
    2.  Die Achse (15) in die Hü lse (16) im Winkelanschluss 
    platzieren.
    3.  Die Verbindung mit dem Verschluss (12) sichern.
    4.  Die Funktion des Auswurfs kontrollieren, dazu in beide  Richtungen bis zum Anschlag drehen. Der Auswurf muss 
    sich frei drehen können.
    3.5 SCHNEEAUSWURF, SIEHE ABB. 7
    1.  Die Einstellkurbel im Uhrzeigersinn bis zum Anschlag  drehen.
    2.  Den Auswurf (2) so auf  den Flansch setzen, dass die 
    Aussparungen genau übereinander liegen.
    3.  Die drei Bolzen (1) von innen montieren.
    4.  Die flachen Unterlegscheiben (5) und die  Sicherungsmuttern (6) auße n am Flansch montieren.
    5. Die Mutter n anziehen. 
    3.6 SCHALTGRIFFE, SIEHE ABB. 6
    1.  Die Mutter (H) auf dem Schalthebel befestigen.
    2.  Den Schaltgriff (I) am Schalthebel montieren.
    3.  Die Mutter zur Un terseite des Schaltgriffs hin anziehen.
    3.7 KONTROLLE DER SEILZÜGE FÜR DIE  BEDIENELEMENTE
    Vor der Inbetriebnahme der Schneefräse kann eine 
    Justierung der Seilzüge notwendig sein.
    Siehe unter “JUSTIERUNG DER SEILZÜGE” weiter unten.
    3.8 REIFENDRUCK
    Prüfen Sie den Reifendruck. Ko rrekte Werte: 1,0 - 1,2 bar.
    4 BEDIENELEMENTE
    Siehe Abbildungen 8-11.
    4.1 GASREGULIERUNG (1)
    Gilt nur für bestimmte Modelle.
    Regelt die Drehzahl des Motors. Der Gashebel hat drei 
    Stellungen:
    1. Vollgas
    2. Leerlauf
    3. Stopp-Stellung - Motor ist kurzgeschlossen. 
    4.2 CHOKEHEBEL (2)
    Wird beim Starten benutzt, wenn der Motor kalt ist. Der 
    Chokehebel hat zwei Stellungen: 1. Chokeklappe offen
    2. Chokeklappe geschlossen (für Kaltstart).
    4.3 ANLASSEINSPRITZPUMPE (3) Beim Druck auf die Gummiblase wird Kraftstoff in 
    das Ansaugrohr des Vergaser s gespritzt, damit der 
    Motor leichter anspringt, wenn er kalt ist. 
    4.4 ZÜNDSCHLÜSSEL (4)
    Der Zündschlüssel muss zum Anlassen des Motors in das 
    Schloss eingedrückt werden. Den Schlüssel nicht drehen! 1. Schlüssel eingedrückt - der Motor kann gestartet 
    werden.
    2.  Schlüssel herausgezogen - der Motor kann nicht gestartet  werden.
    4.5 STARTHANDGRIFF (5)
    Manueller Seilstart mit Rückspulen.
    4.6 ÖLMESSSTAB (6) Zur Kontrolle des Ölstands im Motor. Der 
    Ölmessstab hat zwei Markierungen:
    FULL = maximaler Ölstand
    ADD = minimaler Ölstand
    4.7 TANKDECKEL (7) Zum Einfüllen von Benzin.
    4.8 ÖLABLASSSCHRAUBE (8)
    Zum Ablassen des Motoröls beim Ölwechsel.
    4.9 STARTKNOPF - ELEKTROSTART (9)
    Aktiviert den elektrischen Anlasser. 
    						
    							
    DEUTSCHDE
    4.10 ANSCHLUSSKABEL - ELEKTROSTART (10)
    Zur Stromversorgung des elektrischen Startmotors. Das 
    Kabel über ein geerdetes Verlängerungskabel an eine 
    geerdete 220/230 Volt-Steckdose anschließen. Ein 
    Erdungsfehlerschalter sollte verwendet werden.
    4.11 SCHALTHEBEL (11)
    Die Schneefräse hat 6 Vorwärtsgänge und 2 Rückwärtsgänge 
    zur Steuerung der Geschwindigkeit. 
    Der Schalthebel darf nicht  bewegt werden, wenn der 
    Kupplungshandgriff für den Antrieb eingedrückt ist.
    4.12 KUPPLUNGSHANDGRIFF - ANTRIEB (12)
    Den Antrieb der Räder/Ketten einkuppeln, wenn ein 
    Gang eingelegt ist und der Handgriff zum 
    Führungsholm heruntergedrückt ist.
    Befindet sich am linken Rohr des Holmes.
    4.13 KUPPLUNGSHANDGRIFF -  SCHNEESCHRAUBE (13)
    Kuppelt die Schneeschraube und das Gebläse ein, 
    wenn der Handgriff zum Führungsholm 
    heruntergedrückt ist. 
    Befindet sich am rech ten Rohr des Holmes.
    4.14 ABLENKER - SCHNEEAUSWURF (14)
    Die Flügelmutter lösen und die Höhe des Ablenkers 
    einstellen.
    Gesenkt - kürzere Auswurfweite. 
    Hochgestellt - längere Auswurfweite.
    4.15 EINSTELLKURBEL (15)
    Ändert die Auswurfrichtung des Schnees.  1. Die Kurbel im Uhrzeige rsinn drehen - der Auswurf 
    wird nach rechts gedreht.
    2. Die Kurbel gegen den Uhrzeigersinn drehen - der 
    Auswurf wird nach links gedreht. 
    4.16 STÜTZKUFEN (16)
    Zur Höheneinstellung des Räumschilds über dem Boden.
    4.17 RADVERRIEGELUNG (17)
    4.17.1 SNOW STORM und SNOW BLIZZARD,  siehe Abb. 12.
    Das linke Rad der Schneefräse ist mithilfe eines Sicherungss-
    plints an der Radachse mont iert. Dieser Sicherungssplint 
    kann in zwei Positionen eingestellt werden: 
    A. Innere Lage – Zweiradantrieb.
    B. Äußere Lage – Einradantrieb. Die äußere Lage wird bei leichteren Bedingungen angewendet. Erleichtert 
    das Steuern der Schneefräse in Kurven.
    4.17.2 SNOW COMFORT
    SNOW COMFORT verfügt über keine Radsperre, sondern 
    ist mit einem Differential ausgestattet. Dadurch können die 
    Räder mit verschiedenen Geschwindigkeiten rotieren und 
    trotzdem die Schn eefräse antreiben.
    5 BETRIEB
    5.1 ALLGEMEINES
    Der Motor darf nicht gestartet werden, bevor alle unter 
    “MONTAGE” beschriebenen Maßnahmen durchgeführt 
    worden sind. 
    Die Schneefräse nicht an wenden, ohne zuvor die 
    beigefügte Gebrauchsanweisung sowie alle Warn- 
    und Instruktionsschilder am Gerät gelesen und 
    verstanden zu haben. 
    Bei Betrieb und Wartung ist immer eine 
    Schutzbrille oder ein Visier zu tragen.
    5.2 VOR DEM ANLASSEN
    Einige Schneefräsen werden ohne Öl im Kurbelgehäuse des 
    Motors geliefert. Vor dem Starten Öl einfüllen. Das Öl wird 
    in mit dem SNOW MASTER in einem separaten Behälter 
    geliefert. Den Motor nicht starten, bevor Öl eingefüllt 
    worden ist. Andernfalls können schwere 
    Motorschäden entstehen.
    1.  Die Schneefräse auf eine  ebene Unterlage stellen.
    2.  Ölmessstab (6) lösen und den Ölstand ablesen.  Siehe  Abbildung 9-11.
    3. Der Ölstand muss zwischen “ADD” und “FULL” liegen.  Siehe Abbildung 13. 
    4. Bei Bedarf Öl bis zur Markierung “FULL nachfüllen.  Siehe Abbildung 13. 
    5.  Öl guter Qualität verwenden, gekennzeichnet A.P.I.  Service “SF”, “SG” oder “SH”. 
    Öl der Qualität SAE 5W30 verwenden. Bei 
    Temperaturen unter -18° C SAE 0W30 verwenden. 
    Kein Öl der Qualität SAE 10W40 verwenden.
    5.3 DEN BENZINTANK FÜLLEN
    Immer reines bleifreies Benzin  tanken. Zweitaktbenzin mit 
    Ölbeimischung darf nicht verwendet werden.
    Bitte beachten! Bitte beachten, dass normales bleifreies 
    Benzin eine Frischware ist. Nicht mehr kaufen, als innerhalb 
    von 30 Tagen verbraucht wird.
    Auch umweltfreundliches Benzin, sog. Alkylatbenzin, ist 
    bestens geeignet. Dieser Krafts toff ist so zusammengesetzt, 
    dass er für Menschen und Tiere weniger schädlich ist.
    Benzin ist sehr feuergefäh rlich. Der Kraftstoff ist 
    ausschließlich in spezi ell für diesen Zweck 
    hergestellten Kanist ern aufzubewahren. 
    Benzin in kühlen, gut belüfteten Räumen 
    aufbewahren - nicht in  der Wohnung. Für Kinder 
    unerreichbar aufbewahren.
    Benzin darf nur im Frei en aufgefüllt werden, 
    Rauchen ist dabei zu unterlassen. Den Kraftstoff 
    vor dem Anlassen des Motors einfüllen. Den 
    Tankdeckel niemals öffnen  oder Benzin auffüllen, 
    wenn der Motor läuft oder noch warm ist.
    Den Benzintank nicht bis zum Rand füllen. Nach dem 
    Auftanken den Tankdeckel fest aufschrauben und eventuell 
    vergossenes Benzin aufwischen.  
    						
    							
    DEUTSCHDE
    5.4 STARTEN DES MOTORS (OHNE ELEKTROSTART)
    1.  Sicherstellen, dass die Kupplungshebel für Antrieb und  Schneeschraube freigekuppelt sind (Abb. 8).
    2.  Den Gashebel nach oben  bis zum Symbol   schieben.
    3.  Den Zündschlüssel in das Schlüsselloch stecken. Er soll  einrasten. Den Schlüssel nicht drehen.
    4.  Den Choke in die Position   drehen.  Anm.: Ein warmer Motor braucht keinen Choke.
    5.  Die Gummiblase zwei- bis  dreimal eindrücken. Das Loch 
    soll beim Eindrücken der Blas e zugedeckt sein (Abb. 14). 
    Anm.: Diese Funktion nicht bei warmem Motor 
    anwenden.
    6.  Den Starthandgriff langsam herausziehen, bis ein  Widerstand spürbar wird. Dann den Motor mit einem 
    starken Zug anlassen.
    7.  Wenn der Motor läuft, den Choke gegen den  Uhrzeigersinn drehen, bis die Chokeklappe ganz geöffnet 
    ist.
    Den Motor niemals in geschlossenen Räumen 
    laufen lassen. Die Abgase enthalten 
    Kohlenmonoxid, ein lebensgefährliches Gas.
    5.5 STARTEN DES MOTORS (MIT  ELEKTROSTART)
    1.  Verbinden Sie das Anschlu sskabel am Motor mit einem 
    geerdeten Verlängerungskabel. Das Kabel an eine 
    geerdete 220/230 Volt Schutzkonstaktsteckdose 
    anschließen.
    2.  Sicherstellen, dass die Kupplungshebel für Antrieb und  Schneeschraube freigekuppelt sind (Abb. 8).
    3.  Den Gashebel nach oben  bis zum Symbol   schieben.
    4.  Den Zündschlüssel in das Schlüsselloch stecken. Er soll  einrasten. Den Schlüssel nicht drehen.
    5.  Den Choke in die Position   drehen.  Anm.: Ein warmer Motor braucht keinen Choke.
    6.  Die Gummiblase zwei- bis  dreimal eindrücken. Das Loch 
    soll beim Eindrücken der Blas e zugedeckt sein (Abb. 18). 
    Anm.: Diese Funktion nicht bei warmem Motor 
    anwenden.
    7.  Den Motor starten: a. Den Startknopf drücken, um den Startmotor zu 
    aktivieren. 
    b. Wenn der Motor startet, den Startknopf loslassen und 
    die Chokeklappe öffnen - dazu den Choke langsam gegen 
    den Uhrzeigersinn auf   drehen.
    c. Wenn der Motor unrund läuft, die Chokeklappe sofort 
    schließen und danach wieder langsam öffnen.
    d. Zuerst den Stecker des Verlängerungskabels aus der 
    Steckdose ziehen. Dann das Verlängerungskabel vom 
    Motor trennen.
    Anm.: Der elektrische Startmotor ist gegen Überlastung 
    geschützt. Wenn er zu warm  wird, stoppt er automatisch. 
    Ein Neutstart kann erst nach  Abkühlen des Startmotors 
    erfolgen, dies dauert in der Regel 5 – 10 Minuten.
    8.  Wenn der Motor läuft, den Choke gegen den  Uhrzeigersinn drehen, bis die Chokeklappe ganz geöffnet 
    ist.  Den Motor niemals in geschlossenen Räumen 
    laufen lassen. Die Abgase enthalten 
    Kohlenmonoxid, ein lebensgefährliches Gas.
    5.6 STOPP
    1.  Beide Kupplungshandgriffe loslassen. Anm.: Wenn die  Schneeschraube weiter ro tiert, siehe Abschnitt 
    “EINSTELLUNG DER SEILZÜGE” weiter unten.
    2.  Gashebel nach unten auf L eerlauf   stellen. Den Motor 
    ein paar Minuten im Leerlauf laufen lassen, damit der 
    Schnee schmilzt.
    3a  Maschinen ohne Elektrostart: Bei laufendem Motor den Starthandgriff einige Male 
    herausziehen, um zu verhindern, dass die 
    Startvorrichtung festfriert.  Bei dieser Maßnahme hört 
    sich das Motorgeräusch ungewöhnlich an. Der Motor 
    nimmt dabei jedoch keinen Schaden.
    3b. Maschinen mit Elektrostarter: Bei laufendem Motor den Startknopf einige Sekunden 
    lang eingedrückt halten, um zu verhindern, dass der 
    Startmotor festfriert (Anschluss des Kabels siehe oben). 
    Bei dieser Maßnahme hört sich das Motorgeräusch 
    ungewöhnlich an. Der Motor nimmt dabei jedoch keinen 
    Schaden.
    4.  Den Gashebel nach unten auf   stellen.
    5.  Den Zündschlüssel abziehen. Den Schlüssel nicht  drehen.
    Wenn die Maschine Gerät  unbeaufsichtigt stehen 
    gelassen wird, den Motor abstellen und den 
    Zündschlüssel entfernen. 
    5.7 INBETRIEBNAHME
    1.  Den Motor wie oben beschrieben starten. Den Motor ein  paar Minuten warm laufen lassen, bevor er belastet wird.
    2.  Den Ablenker des Auswurfs einstellen.
    3.  An der Einstellkurbel drehen und den Auswurf so  einstellen, dass der Schnee in Windrichtung ausgeworfen 
    wird.
    4.  Mit dem Schalthebel einen angemessenen Gang  einlegen. 
    Der Schalthebel darf nicht bewegt werden, wenn 
    der Kupplungshandgriff für den Antrieb 
    eingedrückt ist.
    5.  Den Kupplungshandgriff für den Antrieb  herunterdrücken (13 in Abb. 8), um Schneeschraube und 
    Auswurfgebläse zu aktivieren.
    Die rotierende Schneeschraube ist gefährlich. 
    Hände, Füße, Haare und lo se sitzende Kleidung 
    von rotierenden Teilen fernhalten.
    6.  Den Kupplungshandgriff für den Antrieb  herunterdrücken (12 in Abb.  8). Die Schneefräse fährt 
    nun je nach eingelegtem Gang vorwärts oder rückwärts. 
    						
    							
    DEUTSCHDE
    5.8 FAHRTIPPS
    1. Den Motor immer bei Vollgas oder hohen Drehzahlen 
    fahren.Der Schalldämpfer und die naheliegenden Teile 
    werden beim Betrieb sehr warm. 
    Verbrennungsgefahr! 
    2.  Die Geschwindigkeit immer an die Schneeverhältnisse  anpassen. Die Geschwindigkeit mit dem Schalthebel, 
    nicht mit dem Gashebel regeln.
    3.  Der Schnee wird am besten  direkt nach dem Schneefall 
    geräumt.
    4.  Wenn möglich, den Schnee immer in Windrichtung  auswerfen.
    5.  Die Stützkufen mit den Schra uben (A in Abb. 15) je nach 
    Untergrund einstellen: 
    - auf ebenem Untergrund, z. B. Asphalt, sollen die Kufen 
    ca. 3 mm unter dem Räumschild liegen.
    - auf unebener Unterlage, z.  B. Kieswegen, sollen die 
    Kufen ca. 30 mm unter dem Räumschild liegen.
    Die Stützkufen immer so  einstellen, dass weder 
    Kies noch Steine in die Fräse gelangen können. Es 
    besteht Verletzungsgefahr,  wenn diese mit hoher 
    Geschwindigkeit heraus geschleudert werden. 
    Die Stützkufen sollt en auf beiden Seiten immer gleich 
    eingestellt sein.
    6.  Die Geschwindigkeit so wählen, dass der Schnee  gleichmäßig ausgeworfen wird.
    Wenn der Auswurf durch Schnee verstopft wird 
    vor dem Reinigen, immer zuerst: 
    - beide Kupplungshandgriffe loslassen 
    - den Motor abstellen 
    - den Zündschlüssel herausziehen 
    - das Zündkerzenkabel abziehen 
    - nicht mit der Hand in den Auswurf oder die 
    Schneeschraube greifen, sondern einen Holzstab 
    benutzen.
    5.9 NACH DER ANWENDUNG
    1.  Die Schneefräse auf lose oder beschädigte Teile  kontrollieren. Bei Bedarf beschädigte Teile auswechseln.
    2.  Lockere Schrauben und Muttern anziehen.
    3.  Den Schnee gründlich abbürsten.
    4.  Alle Hebel einige Male vor- und zurückschieben.
    5.  Den Choke in die Position   stellen. 
    6.  Das Zündkerzenkabel abziehen. Die Schneefräse nicht ab decken, solange Motor 
    und Schalldämpfer noch warm sind.
    6 WARTUNG
    6.1 ÖLWECHSEL
    Das Öl zum ersten Mal nach 2 Betriebsstunden wechseln, 
    dann alle 25 Betriebsstunden oder mindestens einmal pro 
    Saison. Den Ölwechsel vornehmen, solange der Motor warm 
    ist.
    Das Motoröl kann sehr heiß sein, wenn es direkt 
    nach der Benutzung der Maschine abgelassen 
    wird. Daher den Motor vor dem Ablassen des Öls 
    einige Minuten abkühlen lassen.
    1.  Die Schneefräse etwas nach  rechts neigen, so dass die 
    Ölablassschraube der niedrigste Punkt des Motors ist.
    2.  Die Ölablassschraube herausdrehen.
    3.  Das Öl in ein Gefäß fließen lassen.
    4.  Die Ablassschraube wieder eindrehen.
    5.  Neues Öl einfüllen. Angaben über die Ölsorte finden Sie  im Abschnitt “VOR DEM START”.
    Ölmenge im Kurbelgehäuse:
    SNOW STORM – 0,62 Liter. 
    SNOW BLIZZARD – 0,77 Liter. 
    SNOW COMFORT – 0,8 Liter.
    6.2 ZÜNDKERZE
    Die Zündkerze einmal pro Jahr oder alle 100 Betriebsstunden 
    kontrollieren.
    Wenn die Elektroden verbrannt  sind, die Zündkerze reinigen 
    oder austauschen. Der Motorh ersteller empfiehlt: Champion 
    J-8C, Autolite 356.
    Korrekter Elektrodenabstand: 0,7-0,8 mm. 
    6.3 VERGASER
    Der Vergaser ist ab Werk korr ekt eingestellt. Wenn eine 
    Justierung erforderlich ist,  bitte an eine autorisierte 
    Servicewerkstatt wenden. 
    7 SCHMIERUNG
    Vor allen Servicemaßnahmen immer: 
    - den Motor abstellen 
    - den Zündschlüssel abziehen 
    - das Zündkerzenkabel von der Zündkerze 
    abziehen.
    Wenn die Gebrauchsanweisung vorschreibt, dass die 
    Schneefräse nach vorn auf das Räumschild aufgestellt 
    werden soll, muss der Benzintank vorher geleert werden. Den Benzintank im Freien  leeren, wenn der Motor 
    kalt ist. Nicht rauchen. In einen für Benzin 
    vorgesehenen Behälter leeren.
    7.1 AUSWURF
    Den Flansch des Auswurfs und den Schneckenantrieb der 
    Einstellkurbel alle 5 Betriebsstunden oder vor der 
    Langzeitaufbewahrung schmieren.  
    						
    							
    DEUTSCHDE
    7.2 SCHNEESCHRAUBENACHSE
    Die Schmiernippel der Schneeschraubenachse alle 10 
    Betriebsstunden mit einer Fettspritze schmieren (Abb. 16). 
    Die Achse immer beim Austausch der Brechbolzen 
    schmieren.
    Vor der Langzeitaufbewahrung die Brechbolzen 
    demontieren. Mit Fettspritze schmieren und dann die 
    Schneeschraube frei auf der Achse rotieren lassen, bevor die 
    Brechbolzen wieder fe stgeschraubt werden.
    7.3 SCHNECKENGETRIEBE
    Das Schneckengetriebe ist ab Werk mit Spezialfett gefüllt. 
    Normalerweise ist kein Auffüllen nötig.
    Den Stopfen einmal pro Jahr lösen und kontrollieren, ob das 
    Schneckengetriebe Fett enthält (Abb. 17).
    Wenn das Schneckengetriebe undicht ist oder repariert 
    worden ist, muss neues Fett eingefüllt werden. Das 
    Schneckengetriebe darf maximal 92 Gramm Fett enthalten.
    Shell Darina 1, Texaco Thermatex EP1, Mobiltem 78, 
    Benalene # 372 Grease oder ähnliches Fett verwenden. 
    7.4 SECHSKANTACHSE
    Sechskantachse, Kettenantrieb und Ketten dürfen nicht 
    geschmiert werden. Alle Lager und Buchsen sind für die 
    Lebensdauer geschmiert und wartungsfrei.
    Der Versuch, diese Teile zu schmieren, kann dazu führen, 
    dass Fett auf das Friktionsrad und die Antriebsscheibe 
    gelangt, wodurch das gummiverkleidete Friktionsrad 
    beschädigt werden kann.
    Vor der Langzeitaufbewahrung sind die obengenannten Teile 
    jedoch leicht mit einem ölgetränkten Lappen abzuwischen, 
    um Rostangriff zu vermeiden. 
    8 SERVICE UND REPARATUREN
    Vor allen Servicemaßnahmen immer: 
    - den Motor abstellen 
    - den Zündschlüssel abziehen 
    - das Zündkerzenkabel von der Zündkerze 
    abziehen.
    Wenn die Gebrauchsanweisung vorschreibt, dass die 
    Schneefräse nach vorn auf das Räumschild aufgestellt 
    werden soll, muss der Benzinta nk vorher geleert werden.
    Den Benzintank im Freien leeren, wenn der Motor 
    kalt ist. Nicht rauchen. In einen für Benzin 
    vorgesehenen Behälter leeren.
    8.1 EINSTELLUNG DER SCHABKANTE
    Nach längerer Anwendung nutzt sich die Schabkante ab.
    Die Schabkante (immer zusamm en mit den Stützkufen) so 
    einstellen, dass der richtige Abstand zwischen Schabkante 
    und Unterlage erzielt wird. 
    Die Schabkante ist wendbar und kann von beiden Seiten 
    abgenutzt werden.  8.2 EINSTELLUNG DER KEILRIEMEN
    Die Keilriemen sind erstmalig nach 2 - 4 Betriebsstunden 
    und dann mitten in der Saison zu kontrollieren (und evtl. 
    einzustellen). Danach sollte zwei
    mal pro Jahr eine Kontrolle 
    erfolgen.
    Wenn die Riemen justiert oder  ausgetauscht werden, sind die 
    Seilzüge nachzustellen (siehe unten).
    ANTRIEBSKEILRIEMEN (A in Abb. 18)
    Der Riemen hat eine federbelastete Spannrolle. Es ist keine 
    Justierung notwendig. Wenn der Riemen schleift, ist er 
    auszutauschen.
    KEILRIEMEN DER SCHNEESCHRAUBE 
    (B in Abb. 18)
    1.  Den Riemenschutz (1) durch Entfernen der Schrauben 
    (2) abnehmen. Siehe Abb. 19.
    2.  Die Spannrolle (C) lösen und ca. 3 mm nach innen zum  Riemen schieben (Abb. 20).
    3.  Die Mutter der Spannrolle anziehen.
    4.  Die Riemenspannung kontrollieren, indem der  Kupplungshandgriff für die Schneeschraube 
    heruntergedrückt wird. Der Riemen soll sich mit einem 
    Finger ohne größere Anstrengung ca. 12 - 13 mm 
    eindrücken lassen (Abb. 20). 
    5. Diese Maßnahmen wiederholen, falls eine weitere  Einstellung erforderlich ist. 
    6. Den Riemenschutz wieder  montieren. Siehe Abb. 19.
    8.3 AUSTAUSCH DER KEILRIEMEN
    Die Keilriemen sind Spezialanfertigungen für diese 
    Maschine. Sie müssen durch Originalriemen ersetzt werden, 
    die beim Fachhändler oder einer autorisierten 
    Servicewerkstatt erhältlich sind.
    Wenn die Riemen justiert oder  ausgetauscht wurden, sind die 
    Seilzüge nachzustellen (siehe unten).
    KEILRIEMEN FÜR SCHNEESCHRAUBE
    1. Die Zündkerzenabdeckung entfernen.
    2.  Lösen Sie die Schrauben (3) und nehmen Sie das 
    Bodenblech (2) ab. Siehe Abb. 21.
    3.  Den Riemenschutz (1) durch Entfernen der Schrauben  (2) abnehmen. Siehe Abb. 19.
    4.  Die Riemenführung an de r Motorriemenscheibe (D) 
    lösen. Siehe Abb. 18.
    5.  Die Spannrolle (C) vom Ri emen abnehmen. Siehe Abb. 
    18.
    6.  Den Riemen austauschen (E  in Abb. 18). Bitte beachten! 
    Es dürfen nur Originalkeilriemen von STIGA montiert 
    werden.
    7.  Die Riemenspannung gemäß der obigen Anleitung  einstellen.
    8.  Die Riemenführung (D in Abb. 18) montieren.
    9.  Die Riemenführung gemäß der folgenden Anleitung  einstellen.
    10. Den Riemenschutz wieder montieren.
    11. Die Seilzüge gemäß der folgenden Anleitung einstellen. 
    						
    							
    DEUTSCHDE
    KEILRIEMEN FÜR ANTRIEB
    1.  Punkte 1 - 5 oben ausführen.
    2.  Den Sicherungsring (17) von der Achse (18) der Drehplatte entfernen. Si ehe Abb. 22. Die Achse 
    herausziehen, so dass die Anstriebsscheibe nach vorne 
    gekippt werden kann.
    3.  Die Feder entfernen (16 in Abb. 22).
    4.  Den Riemen austauschen (13  in Abb. 22). Bitte beachten! 
    Es dürfen nur Originalkeilriemen von STIGA montiert 
    werden.
    5.  Stellen Sie sicher, dass die Spannrolle (12) korrekt mit  dem Antriebsriemen (13) ausg erichtet ist. Siehe Abb. 22.
    6.  Feder (16), Achse (18) und Sicherungsring (17) wieder  montieren.
    7.  Stellen Sie sicher, dass sich die untere Ebene der  Antriebsscheibe (20) zwisch en den Markierungen (19) 
    befindet. Siehe Abb. 33.
    ACHTUNG! Wenn der Antrieb nach diesen Maßnahmen 
    nicht zufriedenstellend funktioniert, noch einmal die 
    Position der Antriebsscheibe (20) kontrollieren.
    8.  Die Riemenspannung der Riemens der Schneeschraube  gemäß der obigen Anleitung einstellen.
    9.  Die Riemenführung (D in Abb. 18) montieren.
    10. Die Riemenführung gemäß der folgenden Anleitung  einstellen.
    11. Den Riemenschutz wieder  montieren. Siehe Abb. 19.
    8.4 JUSTIERUNG DER RIEMENFÜHRUNG
    1.  Die Zündkerzenabdeckung entfernen.
    2.  Den Riemenschutz (1) dur ch Entfernen der Schrauben 
    (2) abnehmen. Siehe Abb. 19.
    3.  Den Kupplungshandgriff für die Schneeschraube  herunterdrücken (13 in Abb. 8).
    4.  Den Abstand zwischen  Riemenführung und Riemen 
    kontrollieren. Er sollte ung. 3 mm betragen. 
    Siehe Abb. 24.
    5.  Wenn nötig, die Schraube  der Riemenführung lockern 
    und den richtigen Abstand einstellen.
    6.  Die Schrauben fest anziehen.
    7.  Den Riemenschutz wieder montieren. 
    8.  Die Abdeckung der Zündkerze wieder montieren.
    8.5 JUSTIERUNG DER SEILZÜGE
    Wenn die Riemen justiert oder  ausgetauscht wurden, müssen 
    die Seilzüge justiert werden.
    1.  Den Seilzug am Kupplungshandgriff aushaken (Abb.  25).
    2.  Den Kupplungshandgriff bis zum Anschlag vorschieben  (bis er den Kunststoffschutz am Holm berührt).
    3.  Den Seilzug gespannt halten und die Lage des Z- förmigen Drahtendes beachten.
    4.  Wenn der Seilzug richtig eingestellt ist, soll sich das  Drahtende genau vor der Aussparung im 
    Kupplungshandgriff befinden (siehe Abb. 25).
    Wenn eine Justierung notwendig ist: 5.  Die Schneefräse vorne anheben und auf das Räumschild 
    stellen.
    6.  Den Draht durch die Feder schieben, so dass das  Gewindeteil sichtbar wird (Abb. 26).
    7.  Das Gewindeteil festhalten und die Mutter nach oben  oder unten justieren, bis die korrekte Einstellung erreicht 
    ist.
    8.  Den Seilzug wieder durch die Feder ziehen. Das obere  Ende des Seilzugs am Kupplungshandgriff einhaken.
    9.  Auf beiden Seiten so justieren.
    10. Die Schneefräse starten und kontrollieren, ob die  Schneeschraube bei  freigekuppeltem 
    Kupplungshandgriff rotiert.
    Falls sie rotiert, bitte an eine  autorisierte Servicewerkstatt 
    wenden. 
    8.6 REIBRAD
    Wenn sich die Schneefräse nicht vorwärts bewegt, kann der 
    Fehler am Keilriemen oder Se ilzug des Antriebs oder am 
    Reibrad liegen.  Das Reibrad wird gemäß der folgenden 
    Anleitungen überprüft/eingestellt.
    KONTROLLE DES REIBRADS
    1.  Die Zündkerzenabdeckung entfernen.
    2.  Die Schneefräse vorne anheben und auf das Räumschild  stellen.
    3.  Lösen Sie die Schrauben (3) und nehmen Sie das  Bodenblech (2) ab. Siehe Abb. 21.
    3.  Stellen Sie den Schalthebel auf den niedrigsten Gang  vorwärts (eins).
    4.  Messen Sie den Abstand A zwischen dem Reibrad und  der Außenseite des Seitenblechs in Abb. 27. Der Abstand 
    muss 109,5 mm betragen.
    5.  Eventuelle Einstellungen sind gemäß folgender  Anleitung vorzunehmen.
    6.  Die Teile in umgekehrter Reihenfolge wieder  zusammensetzen.
    EINSTELLEN DES REIBRADS
    Demonterieren Sie die Teile gemäß den Anleitungen unter 
    Punkt 1-4 oben. 
    1. Lösen Sie den Hubarm und stellen Sie das Reibrad so ein,  dass die oben unter Punkt 4 angegebenen Maße erreicht 
    werden. 
    2.  Wenn das Reibrad so abgenutzt ist, dass eine Einstellung  nicht mehr möglich ist, das Reibrad gemäß folgender 
    Anleitung austauschen. 
    3.  Die Teile nach der Einstellung in umgekehrter  Reihenfolge wieder zusammensetzen.
    AUSTAUSCH DES REIBRADS
    1.  Das rechte Rad von der Achse abnehmen.
    2.  Lösen Sie die Schrauben (3) und nehmen Sie das  Bodenblech (2) ab. Siehe Abb. 21.
    3.  Demontieren Sie die Schraube, die das Kettenrad (12)  hält und ziehen Sie die Achse (11) sowie das Kettenrad 
    (12) ab. Siehe Abb. 28.
    4.  Demontieren Sie die beiden Lagerhalterungen  (16 in  Abb. 23). 
    						
    							
    DEUTSCHDE
    5.  Demontieren Sie die Achse und Lagerhaltung. Bitte achten Sie auf die Anordnung der beiden Scheiben (17 in 
    Abb. 29).
    6.  Tauschen Sie das Reibrad auf dessen Nabe aus (Abb. 30).
    7.  Alle Teile in umgeke hrter Reihenfolge wieder 
    zusammensetzen. Bitte beach ten Sie bei der Montage:
    - Sicherstellen, dass die Scheiben (17 in Abb. 29) korrekt 
    platziert sind.
    - Sicherstellen, dass die Scheiben (13 Abb. 29) korrekt 
    platziert sind.
    Sicherstellen, dass die Achse  (8 in Abb. 30) sich frei 
    dreht.
    Stellen Sie sicher, dass das Reibrad und die 
    Antriebsscheibe vollkommen frei von Fett und Öl sind.
    8.7 AUSTAUSCH DER BRECHBOLZEN, SIEHE  ABB. 31
    Die Schneeschrauben sind mit Spezialbolzen an der Achse 
    befestigt, die so konstruiert sind, dass die brechen, wenn 
    etwas im Räumschild hängenbleibt. Immer Original Brechbolzen verwenden! Andere 
    Bolzentypen können die Schneefräse stark 
    beschädigen.
    1. Motor ausstellen.
    2.  Das Zündkerzenkabel abziehen.
    3.  Abwarten, bis alle rotierenden Teile zum Stillstand  gekommen sind.
    4.  Alle Fremdkörper, die in der Schneeschraube  hängengeblieben sind, entfernen.
    5.  Die Schneeschraubenachse schmieren (siehe oben).
    6.  Die Aussparungen in der Achse und der Schneeschraube  aufeinander ausrichten.
    7. Die Teile des gebrochenen Bolzens entfernen.
    8. Einen neuen Original-Brechbolzen montieren.
    9 AUFBEWAHRUNG
    Die Schneefräse niemals mit Kraftstoff im Tank in 
    einem geschlossenen Raum mit schlechter 
    Belüftung aufbewahren. Es können sich 
    Benzingase bilden, die in Verbindung mit offenem 
    Feuer, Funken, brennenden Zigaretten o. ä. 
    Brandgefahr bedeuten.
    Wenn die Schneefräse länger als 30 Tage unbenutzt 
    aufbewahrt werden so ll, wird empfohlen:
    1. Benzintank entleeren.
    2.  Motor starten und laufenlassen, bis er aufgrund von  Benzinmangel stehenbleibt.
    3.  Vergaser entleeren, in dem das Drainageventil 
    eingedrückt wird (Abb. 32).
    Benzintank und Vergaser im  Freien leeren, wenn 
    der Motor kalt ist. Nicht rauchen. In einen für 
    Benzin vorgesehenen Behälter leeren.
    4.  Motoröl wechseln, wenn dies nicht in den letzten drei  Monaten erfolgt ist.
    5. Zündkerze herausdrehen  und etwas Motoröl in die 
    Öffnung geben (ca. 30 ml). Den Motor einige 
    Umdrehungen drehen. Zündkerze wieder eindrehen. 6.  Die gesamte Schneefräse gründlich reinigen.
    7.  Alle Schmierpunkte wie unter “SCHMIEREN” 
    beschrieben schmieren.
    8.  Die Schneefräse auf Beschädigungen untersuchen. Bei  Bedarf Schäden reparieren.
    9. Evtl. Lackschäden ausbessern.
    10. Nackte Metallflächen mit Rostschutzmittel behandeln.
    11. Die Schneefräse nach Möglichkeit im Haus  aufbewahren. 
    10 WENN TEILE DEFEKT SIND
    Autorisierte Servicewerkstätten führen Reparaturen und 
    Service aus. Sie verwenden Originalersatzteile.
    Machen Sie einfachere Reparaturen selbst? Verwenden Sie 
    dann ausschließlich Originalersatzteile. Sie passen immer 
    und erleichtern die Arbeit. 
    Ersatzteile erhalten Sie bei  Ihrem Fachhändler oder bei 
    Servicewerkstätten.
    Bei der Bestellung: Geben Sie die Modellbezeichnung, das 
    Kaufjahr sowie die Modell- und Typennummer des Motors 
    an.
    11 VERKAUFSBEDINGUNGEN
    Es wird eine umfassende Garantie auf Material- und 
    Fabrikationsfehler eingeräumt. Käufer und Anwender 
    müssen die Hinweise in der beigefügten 
    Bedienungsanleitung genau beachten.
    11.1 GARANTIEZEIT
    Für normalen, privaten Einsat z: zwei Jahre ab Kaufdatum.
    Für kommerziellen Einsatz:  drei Monate ab Kaufdatum.
    11.2 AUSNAHMEN
    Die Garantie deckt keine Schäden bei:
    - Nichtbeachtung der mitgelie ferten Bedienungsanleitung
    - Unachtsamkeit
    - falsche oder unzulässige Nutzung oder Montage
    - Anwendung von Ersatzteilen, die keine  Originalersatzteile sind
    - Anwendung von Zubehör, das nicht von Stiga stammt  oder von Stiga zugelassen ist
    Die Garantie erstreckt sich ebenfalls nicht auf:
    - Verschleißteile wie beispi elsweise Antriebsriemen, 
    Frässchnecken, Scheinwerfer,  Reifen, Sicherheitsbolzen 
    und Seilzüge
    - normalen Verschleiß
    - Motoren Für diese gelten die Garantiebedingungen der  jeweiligen Hersteller.
    Es gelten die im Land des Käufers gültigen gesetzlichen 
    Vorschriften. Die darin geregelten Rechte des Käufers 
    werden durch diese Garantie nicht eingeschränkt. 
    						
    							
    MOWING AHEAD
    GGP Sweden AB · Box 1006 · SE-573 28 TRANÅS
    www.stiga.com 
    						
    All Stiga manuals Comments (0)

    Related Manuals for Snow Blower Stiga DUO LINE SNOW STORM SNOW BLIZZARD SNOW COMFORT 8218 2201 12 German Version Manual