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Snow Blower Stiga DUO LINE DUO LINE+ SNOW STORM SNOW BLIZZARD SNOW FLAKE SNOW POWER 8218-2201-13 German Version Manual

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    DEUTSCHDE
    5.  Den Choke in die Position   drehen. 
    Anm.: Ein warmer Motor braucht keinen Choke.
    6.  Die Gummiblase zwei- bis dreimal eindrücken. Das Loch 
    soll beim Eindrücken der Blase zugedeckt sein (Abb. 9). 
    Anm.: Diese Funktion nicht bei warmem Motor 
    anwenden.
    7.  Den Motor starten:
    A. Den Startknopf drücken, um den Startmotor zu 
    aktivieren. 
    B. Wenn der Motor startet, den Startknopf loslassen und 
    die Chokeklappe öffnen - dazu den Choke langsam gegen 
    den Uhrzeigersinn auf   drehen.
    C. Wenn der Motor unrund läuft, die Chokeklappe sofort 
    schließen und danach wieder langsam öffnen.
    D. Zuerst den Stecker des Verlängerungskabels aus der 
    Steckdose ziehen. Dann das Verlängerungskabel vom 
    Motor trennen.
    Anm.: Der elektrische Startmotor ist gegen Überlastung 
    geschützt. Wenn er zu warm wird, stoppt er automatisch. 
    Ein Neutstart kann erst nach Abkühlen des Startmotors 
    erfolgen, dies dauert in der Regel 5 – 10 Minuten.
    8.  Wenn der Motor läuft, den Choke gegen den 
    Uhrzeigersinn drehen, bis die Chokeklappe ganz geöffnet 
    ist. 
    Den Motor niemals in geschlossenen Räumen 
    laufen lassen. Die Abgase enthalten 
    Kohlenmonoxid, ein lebensgefährliches Gas.
    5.6 STOPP
    1.  Beide Kupplungshandgriffe loslassen. Anm.: Wenn die 
    Schneeschraube weiter rotiert, siehe Abschnitt 
    “EINSTELLUNG DER SEILZÜGE” weiter unten.
    2.  Den Motor ein paar Minuten im Leerlauf laufen lassen, 
    damit der Schnee schmilzt.
    3.  Den Zündschlüssel abziehen. Den Schlüssel nicht 
    drehen.
    Wenn die Maschine Gerät unbeaufsichtigt stehen 
    gelassen wird, den Motor abstellen und den 
    Zündschlüssel entfernen. 
    5.7 INBETRIEBNAHME
    1.  Den Motor wie oben beschrieben starten. Den Motor ein 
    paar Minuten warm laufen lassen, bevor er belastet wird.
    2.  Den Ablenker des Auswurfs einstellen.
    3.  An der Einstellkurbel drehen und den Auswurf so 
    einstellen, dass der Schnee in Windrichtung ausgeworfen 
    wird.
    4.  Mit dem Schalthebel einen angemessenen Gang 
    einlegen. 
    Der Schalthebel darf nicht bewegt werden, wenn 
    der Kupplungshandgriff für den Antrieb 
    eingedrückt ist.
    5.  Den Kupplungshandgriff für den Antrieb 
    herunterdrücken (13 in Abb. 7/8), um Schneeschraube 
    und Auswurfgebläse zu aktivieren.
    Die rotierende Schneeschraube ist gefährlich. 
    Hände, Füße, Haare und lose sitzende Kleidung 
    von rotierenden Teilen fernhalten.6.  Den Kupplungshandgriff für den Antrieb 
    herunterdrücken (12 in Abb. 7/8). Die Schneefräse fährt 
    nun je nach eingelegtem Gang vorwärts oder rückwärts.
    5.8 FAHRTIPPS
    1. Den Motor immer bei Vollgas oder hohen Drehzahlen 
    fahren.
    Der Schalldämpfer und die naheliegenden Teile 
    werden beim Betrieb sehr warm. 
    Verbrennungsgefahr! 
    2. Die Geschwindigkeit immer an die Schneeverhältnisse 
    anpassen. Die Geschwindigkeit mit dem Schalthebel, 
    nicht mit dem Gashebel regeln.
    3.  Der Schnee wird am besten direkt nach dem Schneefall 
    geräumt.
    4.  Wenn möglich, den Schnee immer in Windrichtung 
    auswerfen.
    5.  Die Stützkufen mit den Schrauben (A in Abb. 1) je nach 
    Untergrund einstellen: 
    - auf ebenem Untergrund, z. B. Asphalt, sollen die Kufen 
    ca. 3 mm unter dem Räumschild liegen.
    - auf unebener Unterlage, z. B. Kieswegen, sollen die 
    Kufen ca. 30 mm unter dem Räumschild liegen.
    Die Stützkufen immer so einstellen, dass weder 
    Kies noch Steine in die Fräse gelangen können. Es 
    besteht Verletzungsgefahr, wenn diese mit hoher 
    Geschwindigkeit herausgeschleudert werden. 
    Die Stützkufen sollten auf beiden Seiten immer gleich 
    eingestellt sein.
    6.  Die Geschwindigkeit so wählen, dass der Schnee 
    gleichmäßig ausgeworfen wird.
    Wenn der Auswurf durch Schnee verstopft wird 
    vor dem Reinigen, immer zuerst: 
    - beide Kupplungshandgriffe loslassen 
    - den Motor abstellen 
    - den Zündschlüssel herausziehen 
    - das Zündkerzenkabel abziehen 
    - nicht mit der Hand in den Auswurf oder die 
    Schneeschraube greifen, sondern einen Holzstab 
    benutzen.
    5.9 NACH DER ANWENDUNG
    1.  Die Schneefräse auf lose oder beschädigte Teile 
    kontrollieren. Bei Bedarf beschädigte Teile auswechseln.
    2.  Lockere Schrauben und Muttern anziehen.
    3.  Den Schnee gründlich abbürsten.
    4.  Alle Hebel einige Male vor- und zurückschieben.
    5.  Den Choke in die Position   stellen. 
    6.  Das Zündkerzenkabel abziehen.
    Die Schneefräse nicht abdecken, solange Motor 
    und Schalldämpfer noch warm sind. 
    						
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    DEUTSCHDE
    6 WARTUNG
    6.1 ÖLWECHSEL
    Das Öl zum ersten Mal nach 2 Betriebsstunden wechseln, 
    dann alle 25 Betriebsstunden oder mindestens einmal pro 
    Saison. Den Ölwechsel vornehmen, solange der Motor warm 
    ist.
    Das Motoröl kann sehr heiß sein, wenn es direkt 
    nach der Benutzung der Maschine abgelassen 
    wird. Daher den Motor vor dem Ablassen des Öls 
    einige Minuten abkühlen lassen.
    1.  Die Schneefräse etwas nach rechts neigen, so dass die 
    Ölablassschraube der niedrigste Punkt des Motors ist.
    2. Die Ölablassschraube herausdrehen.
    3.  Das Öl in ein Gefäß fließen lassen.
    4.  Die Ablassschraube wieder eindrehen.
    5.  Neues Öl einfüllen. Angaben über die Ölsorte finden Sie 
    im Abschnitt “VOR DEM START”.
    Ölmenge im Kurbelgehäuse:
    SNOW STORM – 0,6 Liter. 
    SNOW BLIZZARD – 0,8 Liter. 
    SNOW FLAKE – 0,8 Liter.
    SNOW POWER – 0,8 Liter.
    6.2 ZÜNDKERZE
    Die Zündkerze einmal pro Jahr oder alle 100 Betriebsstunden 
    kontrollieren.
    Wenn die Elektroden verbrannt sind, die Zündkerze reinigen 
    oder austauschen. Der Motorhersteller empfiehlt: Champion 
    J-8C, Autolite 356.
    Korrekter Elektrodenabstand: 0,7-0,8 mm. 
    6.3 VERGASER
    Der Vergaser ist ab Werk korrekt eingestellt. Wenn eine 
    Justierung erforderlich ist, bitte an eine autorisierte 
    Servicewerkstatt wenden. 
    7 SCHMIERUNG
    Vor allen Servicemaßnahmen immer: 
    - den Motor abstellen 
    - den Zündschlüssel abziehen 
    - das Zündkerzenkabel von der Zündkerze 
    abziehen.
    Wenn die Gebrauchsanweisung vorschreibt, dass die 
    Schneefräse nach vorn auf das Räumschild aufgestellt 
    werden soll, muss der Benzintank vorher geleert werden.
    Den Benzintank im Freien leeren, wenn der Motor 
    kalt ist. Nicht rauchen. In einen für Benzin 
    vorgesehenen Behälter leeren.
    7.1 AUSWURF
    Den Flansch des Auswurfs und den Schneckenantrieb der 
    Einstellkurbel alle 5 Betriebsstunden oder vor der 
    Langzeitaufbewahrung schmieren. 7.2 SCHNEESCHRAUBENACHSE
    Die Schmiernippel der Schneeschraubenachse alle 10 
    Betriebsstunden mit einer Fettspritze schmieren (Abb. 13). 
    Die Achse immer beim Austausch der Brechbolzen 
    schmieren.
    Vor der Langzeitaufbewahrung die Brechbolzen 
    demontieren. Mit Fettspritze schmieren und dann die 
    Schneeschraube frei auf der Achse rotieren lassen, bevor die 
    Brechbolzen wieder festgeschraubt werden.
    7.3 SCHNECKENGETRIEBE
    Das Schneckengetriebe ist ab Werk mit Spezialfett gefüllt. 
    Normalerweise ist kein Auffüllen nötig.
    Den Stopfen einmal pro Jahr lösen und kontrollieren, ob das 
    Schneckengetriebe Fett enthält (Abb. 14).
    Wenn das Schneckengetriebe undicht ist oder repariert 
    worden ist, muss neues Fett eingefüllt werden. Das 
    Schneckengetriebe darf maximal 92 Gramm Fett enthalten.
    Shell Darina 1, Texaco Thermatex EP1, Mobiltem 78, 
    Benalene # 372 Grease oder ähnliches Fett verwenden. 
    7.4 SECHSKANTACHSE
    Sechskantachse, Kettenantrieb und Ketten dürfen nicht 
    geschmiert werden. Alle Lager und Buchsen sind für die 
    Lebensdauer geschmiert und wartungsfrei.
    Der Versuch, diese Teile zu schmieren, kann dazu führen, 
    dass Fett auf das Friktionsrad und die Antriebsscheibe 
    gelangt, wodurch das gummiverkleidete Friktionsrad 
    beschädigt werden kann.
    Vor der Langzeitaufbewahrung sind die obengenannten Teile 
    jedoch leicht mit einem ölgetränkten Lappen abzuwischen, 
    um Rostangriff zu vermeiden. 
    8 SERVICE UND REPARATUREN
    Vor allen Servicemaßnahmen immer: 
    - Motor abstellen 
    - Zündschlüssel abziehen 
    - Zündkerzenkabel von der Zündkerze abziehen.
    Wenn die Gebrauchsanweisung vorschreibt, dass die 
    Schneefräse nach vorn auf das Räumschild aufgestellt 
    werden soll, muss der Benzintank vorher geleert werden.
    Den Benzintank im Freien leeren, wenn der Motor 
    kalt ist. Nicht rauchen. In einen für Benzin 
    vorgesehenen Behälter leeren.
    8.1 EINSTELLUNG DER SCHABKANTE
    Nach längerer Anwendung nutzt sich die Schabkante ab.
    Die Schabkante (immer zusammen mit den Stützkufen) so 
    einstellen, dass der richtige Abstand zwischen Schabkante 
    und Unterlage erzielt wird. 
    Die Schabkante ist wendbar und kann von beiden Seiten 
    abgenutzt werden. 
    8.2 EINSTELLUNG DER KEILRIEMEN
    Die Keilriemen sind erstmalig nach 2 - 4 Betriebsstunden 
    und dann mitten in der Saison zu kontrollieren (und evtl. 
    einzustellen). Danach sollte zweimal pro Jahr eine Kontrolle 
    erfolgen.
    Wenn die Riemen justiert oder ausgetauscht werden, sind die 
    Seilzüge nachzustellen (siehe unten). 
    						
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    DEUTSCHDE
    8.2.1 ANTRIEBSKEILRIEMEN (A in Abb. 15)
    Der Riemen hat eine federbelastete Spannrolle. Es ist keine 
    Justierung notwendig. Wenn der Riemen schleift, ist er 
    auszutauschen.
    8.2.2 KEILRIEMEN DER SCHNEESCHRAUBE 
    (B in Abb. 15)
    1.  Den Riemenschutz (1) durch Entfernen der Schrauben 
    (2) abnehmen. Siehe Abb. 16.
    2.  Die Spannrolle (C) lösen und ca. 3 mm nach innen zum 
    Riemen schieben (Abb. 17).
    3.  Die Mutter der Spannrolle anziehen.
    4.  Die Riemenspannung kontrollieren, indem der 
    Kupplungshandgriff für die Schneeschraube 
    heruntergedrückt wird. Der Riemen soll sich mit einem 
    Finger ohne größere Anstrengung ca. 12 - 13 mm 
    eindrücken lassen (Abb. 18). 
    5. Diese Maßnahmen wiederholen, falls eine weitere 
    Einstellung erforderlich ist. 
    6. Den Riemenschutz wieder montieren. Siehe Abb. 16.
    8.3 AUSTAUSCH DER KEILRIEMEN
    Die Keilriemen sind Spezialanfertigungen für diese 
    Maschine. Sie müssen durch Originalriemen ersetzt werden, 
    die beim Fachhändler oder einer autorisierten 
    Servicewerkstatt erhältlich sind.
    Wenn die Riemen justiert oder ausgetauscht wurden, sind die 
    Seilzüge nachzustellen (siehe unten).
    8.3.1 KEILRIEMEN FÜR SCHNEESCHRAUBE
    1.  Die Zündkerzenabdeckung entfernen.
    2.  Lösen Sie die Schrauben (3) und nehmen Sie das 
    Bodenblech (2) ab. Siehe Abb. 19.
    3.  Den Riemenschutz (1) durch Entfernen der Schrauben 
    (2) abnehmen. Siehe Abb. 16.
    4.  Die Riemenführung an der Motorriemenscheibe (D) 
    lösen. Siehe Abb. 15.
    5.  Die Spannrolle (C) vom Riemen abnehmen. Siehe Abb. 
    15.
    6.  Den Riemen austauschen (E in Abb. 15). Bitte beachten! 
    Es dürfen nur Originalkeilriemen von STIGA montiert 
    werden.
    7.  Die Riemenspannung gemäß der obigen Anleitung 
    einstellen.
    8.  Die Riemenführung (D in Abb. 15) montieren.
    9.  Die Riemenführung gemäß der folgenden Anleitung 
    einstellen.
    10. Den Riemenschutz wieder montieren.
    11. Die Seilzüge gemäß der folgenden Anleitung einstellen.
    8.3.2 KEILRIEMEN FÜR ANTRIEB
    1.  Punkte 1 - 5 oben ausführen.
    2.  Den Sicherungsring (17) von der Achse (18) der 
    Drehplatte entfernen. Siehe Abb. 22. Die Achse 
    herausziehen, so dass die Anstriebsscheibe nach vorne 
    gekippt werden kann.
    3.  Die Feder entfernen (16 in Abb. 22).
    4.  Den Riemen austauschen (13 in Abb. 22). Bitte beachten! 
    Es dürfen nur Originalkeilriemen von STIGA montiert 
    werden.5.  Stellen Sie sicher, dass die Spannrolle (12) korrekt mit 
    dem Antriebsriemen (13) ausgerichtet ist. Siehe Abb. 22.
    6.  Feder (16), Achse (18) und Sicherungsring (17) wieder 
    montieren.
    7.  Stellen Sie sicher, dass sich die untere Ebene der 
    Antriebsscheibe (20) zwischen den Markierungen (19) 
    befindet. Siehe Abb. 20.
    ACHTUNG! Wenn der Antrieb nach diesen Maßnahmen 
    nicht zufriedenstellend funktioniert, noch einmal die 
    Position der Antriebsscheibe (20) kontrollieren.
    8.  Die Riemenspannung der Riemens der Schneeschraube 
    gemäß der obigen Anleitung einstellen.
    9.  Die Riemenführung (D in Abb. 15) montieren.
    10. Die Riemenführung gemäß der folgenden Anleitung 
    einstellen.
    11. Den Riemenschutz wieder montieren. Siehe Abb. 16.
    8.4 JUSTIERUNG DER RIEMENFÜHRUNG
    1. Die Zündkerzenabdeckung entfernen.
    2.  Den Riemenschutz (1) durch Entfernen der Schrauben 
    (2) abnehmen. Siehe Abb. 16.
    3.  Den Kupplungshandgriff für die Schneeschraube 
    herunterdrücken (13 in Abb. 7/8).
    4. Den Abstand zwischen Riemenführung und Riemen 
    kontrollieren. Er sollte ung. 3 mm betragen. 
    Siehe Abb. 17.
    5.  Wenn nötig, die Schraube der Riemenführung lockern 
    und den richtigen Abstand einstellen.
    6.  Die Schrauben fest anziehen.
    7.  Den Riemenschutz wieder montieren. 
    8.  Die Abdeckung der Zündkerze wieder montieren.
    8.5 JUSTIERUNG DER SEILZÜGE
    Wenn die Riemen justiert oder ausgetauscht wurden, müssen 
    die Seilzüge justiert werden.
    1.  Den Seilzug am Kupplungshandgriff aushaken (Abb. 
    23).
    2.  Den Kupplungshandgriff bis zum Anschlag vorschieben 
    (bis er den Kunststoffschutz am Holm berührt).
    3.  Den Seilzug gespannt halten und die Lage des Z-
    förmigen Drahtendes beachten.
    4.  Wenn der Seilzug richtig eingestellt ist, soll sich das 
    Drahtende genau vor der Aussparung im 
    Kupplungshandgriff befinden (siehe Abb. 23).
    Wenn eine Justierung notwendig ist:
    5.  Die Schneefräse vorne anheben und auf das Räumschild 
    stellen.
    6.  Den Draht durch die Feder schieben, so dass das 
    Gewindeteil sichtbar wird (Abb. 21).
    7.  Das Gewindeteil festhalten und die Mutter nach oben 
    oder unten justieren, bis die korrekte Einstellung erreicht 
    ist.
    8.  Den Seilzug wieder durch die Feder ziehen. Das obere 
    Ende des Seilzugs am Kupplungshandgriff einhaken.
    9.  Auf beiden Seiten so justieren. 
    						
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    DEUTSCHDE
    10. Die Schneefräse starten und kontrollieren, ob die 
    Schneeschraube bei freigekuppeltem 
    Kupplungshandgriff rotiert.
    Falls sie rotiert, bitte an eine autorisierte Servicewerkstatt 
    wenden. 
    8.6 REIBRAD
    Wenn sich die Schneefräse nicht vorwärts bewegt, kann der 
    Fehler am Keilriemen oder Seilzug des Antriebs oder am 
    Reibrad liegen.  Das Reibrad wird gemäß der folgenden 
    Anleitungen überprüft/eingestellt.
    8.6.1 KONTROLLE DES REIBRADS
    1.  Die Zündkerzenabdeckung entfernen.
    2.  Die Schneefräse vorne anheben und auf das Räumschild 
    stellen.
    3.  Lösen Sie die Schrauben (3) und nehmen Sie das 
    Bodenblech (2) ab. Siehe Abb. 19.
    3.  Stellen Sie den Schalthebel auf den niedrigsten Gang 
    vorwärts (eins).
    4.  Messen Sie den Abstand A zwischen dem Reibrad und 
    der Außenseite des Seitenblechs in Abb. 24. Der Abstand 
    muss 109,5 mm betragen.
    5.  Eventuelle Einstellungen sind gemäß folgender 
    Anleitung vorzunehmen.
    6.  Die Teile in umgekehrter Reihenfolge wieder 
    zusammensetzen.
    8.6.2 EINSTELLEN DES REIBRADS
    Demonterieren Sie die Teile gemäß den Anleitungen unter 
    Punkt 1-4 oben. 
    1. Lösen Sie den Hubarm und stellen Sie das Reibrad so ein, 
    dass die oben unter Punkt 4 angegebenen Maße erreicht 
    werden. 
    2.  Wenn das Reibrad so abgenutzt ist, dass eine Einstellung 
    nicht mehr möglich ist, das Reibrad gemäß folgender 
    Anleitung austauschen. 
    3.  Die Teile nach der Einstellung in umgekehrter 
    Reihenfolge wieder zusammensetzen.
    8.6.3 AUSTAUSCH DES REIBRADS (STORM, 
    BLIZZARD)
    1.  Das rechte Rad von der Achse abnehmen.
    2.  Lösen Sie die Schrauben (3) und nehmen Sie das 
    Bodenblech (2) ab. Siehe Abb. 19.
    3.  Demontieren Sie die Schraube, die das Kettenrad (12) 
    hält und ziehen Sie die Achse (11) sowie das Kettenrad 
    (12) ab. Siehe Abb. 25.
    4.  Demontieren Sie die beiden Lagerhalterungen  (16 in 
    Abb. 20).
    5.  Demontieren Sie die Achse und Lagerhaltung. Bitte 
    achten Sie auf die Anordnung der beiden Scheiben (17 in 
    Abb. 26).
    6.  Tauschen Sie das Reibrad auf dessen Nabe aus (Abb. 27).
    7.  Alle Teile in umgekehrter Reihenfolge wieder 
    zusammensetzen. Bitte beachten Sie bei der Montage:
    - Sicherstellen, dass die Scheiben (17 in Abb. 26) korrekt 
    platziert sind.
    - Sicherstellen, dass die Scheiben (13 Abb. 26) korrekt 
    platziert sind.Sicherstellen, dass die Achse (8 in Abb. 26) sich frei 
    dreht.
    Stellen Sie sicher, dass das Reibrad und die 
    Antriebsscheibe vollkommen frei von Fett und Öl sind.
    8.6.4 Reibradwechsel (FLAKE, POWER)
    1.  Demontieren Sie das Differential gemäß den Anweisun-
    gen in Abschnitt  8.7.
    2.  Demontieren Sie die beiden Lagerhalterungen  (16 in 
    Abb. 20).
    3.  Demontieren Sie die Achse und Lagerhaltung. Bitte 
    achten Sie auf die Anordnung der beiden Scheiben (17 in 
    Abb. 26).
    4.  Tauschen Sie das Reibrad auf dessen Nabe aus (Abb. 27).
    5.  Alle Teile in umgekehrter Reihenfolge wieder 
    zusammensetzen. Bitte beachten Sie bei der Montage:
    - Sicherstellen, dass die Scheiben (17 in Abb. 26) korrekt 
    platziert sind.
    - Sicherstellen, dass die Scheiben (13 Abb. 26) korrekt 
    platziert sind.
    Sicherstellen, dass die Achse (8 in Abb. 26) sich frei 
    dreht.
    Stellen Sie sicher, dass das Reibrad und die 
    Antriebsscheibe vollkommen frei von Fett und Öl sind.
    8.7 DIFFERENTIALWECHSEL (FLAKE, POWER)
    Siehe Abb. 28.
    Bei Fehlern am Differential (A) kann die Komponente ge-
    mäß den folgenden Anweisungen ersetzt werden:
    1. Stellen Sie die Schneefräse auf das Räumschild.
    2. Demontieren Sie die Räder.
    Nehmen Sie das Bodenblech (2) ab, indem Sie die vier 
    Schrauben (3) lösen. Siehe Abb. 19.
    3. Demontieren Sie die Lagergehäuse (B) mit den Lagern 
    auf beiden Seiten.
    4. Demontieren Sie die Mittelachse (C) durch Lösen der La-
    gerschrauben (D) auf beiden Seiten.
    5. Lockern Sie die Kettenspannung, indem Sie die Stützla-
    gerbefestigung (E) lösen. Um die Stützlagerbefestigung 
    abnehmen zu können, müssen die beiden Schrauben auf 
    der Oberseite gelöst werden.
    6. Heben Sie die Kette vom Differential ab.
    7. Schieben Sie die Achsen aus dem Differential und ent-
    nehmen Sie dieses.
    8. Überprüfen Sie die Ketten. Ersetzen Sie sie bei Bedarf. 
    Die Ketten dürfen nicht geschmiert werden. Sie sind 
    werkseitig geschmiert. Überschüssiges Schmierfett kann 
    die Reibung beeinträchtigen, wenn es auf die Reibschei-
    be bzw. das Reibrad gelangt.
    9. Vergewissern Sie sich, dass keine Störgeräusche oder ein 
    ungleich verteilter Widerstand bei der Rotation in den La-
    gern vorliegt. Ersetzen Sie die Lager bei Bedarf.
    10. Setzen Sie die Komponenten in der umgekehrten Reihen-
    folge wieder zusammen. 
    						
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    DEUTSCHDE
    8.8 AUSTAUSCH DER BRECHBOLZEN, SIEHE 
    ABB. 13
    Die Schneeschrauben sind mit Spezialbolzen an der Achse 
    befestigt, die so konstruiert sind, dass die brechen, wenn 
    etwas im Räumschild hängenbleibt.
    Immer Original Brechbolzen verwenden! Andere 
    Bolzentypen können die Schneefräse stark 
    beschädigen.
    1. Motor ausstellen.
    2.  Das Zündkerzenkabel abziehen.
    3.  Abwarten, bis alle rotierenden Teile zum Stillstand 
    gekommen sind.
    4.  Alle Fremdkörper, die in der Schneeschraube 
    hängengeblieben sind, entfernen.
    5.  Die Schneeschraubenachse schmieren (siehe oben).
    6.  Die Aussparungen in der Achse und der Schneeschraube 
    aufeinander ausrichten.
    7. Die Teile des gebrochenen Bolzens entfernen.
    8. Einen neuen Original-Brechbolzen montieren.
    9 AUFBEWAHRUNG
    Die Schneefräse niemals mit Kraftstoff im Tank in 
    einem geschlossenen Raum mit schlechter 
    Belüftung aufbewahren. Es können sich 
    Benzingase bilden, die in Verbindung mit offenem 
    Feuer, Funken, brennenden Zigaretten o. ä. 
    Brandgefahr bedeuten.
    Wenn die Schneefräse länger als 30 Tage unbenutzt 
    aufbewahrt werden soll, wird empfohlen:
    1. Benzintank entleeren.
    2.  Motor starten und laufenlassen, bis er aufgrund von 
    Benzinmangel stehenbleibt.
    3.  Vergaser entleeren, indem das Drainageventil 
    eingedrückt wird (Abb. 32).
    Benzintank und Vergaser im Freien leeren, wenn 
    der Motor kalt ist. Nicht rauchen. In einen für 
    Benzin vorgesehenen Behälter leeren.
    4.  Motoröl wechseln, wenn dies nicht in den letzten drei 
    Monaten erfolgt ist.
    5. Zündkerze herausdrehen und etwas Motoröl in die 
    Öffnung geben (ca. 30 ml). Den Motor einige 
    Umdrehungen drehen. Zündkerze wieder eindrehen.
    6.  Die gesamte Schneefräse gründlich reinigen.
    7.  Alle Schmierpunkte wie unter “SCHMIEREN” 
    beschrieben schmieren.
    8.  Die Schneefräse auf Beschädigungen untersuchen. Bei 
    Bedarf Schäden reparieren.
    9.  Evtl. Lackschäden ausbessern.
    10. Nackte Metallflächen mit Rostschutzmittel behandeln.
    11. Die Schneefräse nach Möglichkeit im Haus 
    aufbewahren. 
    10 WENN TEILE DEFEKT SIND
    Autorisierte Servicewerkstätten führen Reparaturen und 
    Service aus. Sie verwenden Originalersatzteile.
    Machen Sie einfachere Reparaturen selbst? Verwenden Sie 
    dann ausschließlich Originalersatzteile. Sie passen immer 
    und erleichtern die Arbeit. 
    Ersatzteile erhalten Sie bei Ihrem Fachhändler oder bei 
    Servicewerkstätten.
    Bei der Bestellung: Geben Sie die Modellbezeichnung, das 
    Kaufjahr sowie die Modell- und Typennummer des Motors 
    an.
    11 VERKAUFSBEDINGUNGEN
    Es wird eine umfassende Garantie auf Material- und 
    Fabrikationsfehler eingeräumt. Käufer und Anwender 
    müssen die Hinweise in der beigefügten 
    Bedienungsanleitung genau beachten.
    11.1 GARANTIEZEIT
    Für normalen, privaten Einsatz: zwei Jahre ab Kaufdatum.
    Für kommerziellen Einsatz: drei Monate ab Kaufdatum.
    11.2 AUSNAHMEN
    Die Garantie deckt keine Schäden bei:
    - Nichtbeachtung der mitgelieferten Bedienungsanleitung
    - Unachtsamkeit
    - falsche oder unzulässige Nutzung oder Montage
    - Anwendung von Ersatzteilen, die keine 
    Originalersatzteile sind
    - Anwendung von Zubehör, das nicht von Stiga stammt 
    oder von Stiga zugelassen ist
    Die Garantie erstreckt sich ebenfalls nicht auf:
    - Verschleißteile wie beispielsweise Antriebsriemen, 
    Frässchnecken, Scheinwerfer, Reifen, Sicherheitsbolzen 
    und Seilzüge
    - normalen Verschleiß
    - Motoren Für diese gelten die Garantiebedingungen der 
    jeweiligen Hersteller.
    Es gelten die im Land des Käufers gültigen gesetzlichen 
    Vorschriften. Die darin geregelten Rechte des Käufers 
    werden durch diese Garantie nicht eingeschränkt. 
    						
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