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Siemens Sf 63a631 German Version Manual

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    Sieb am W asserzulaufschlauch
    verstopft.  Ger‚t ausschalten und Ger‚testecker ziehen. W asserhahn zudrehen. Danach
    das Sieb, das sich am Anschluss des Zulaufschlauchs befindet, s‚ubern. Zum SchlussStromversorgung wiederherstellen, W asserhahn
    ’f fnen und Ger‚t  einschalten.
    ...  am Ger‚t
    Unterer  Spr˜harm dreht sich
    schwer.
    Spr˜harm durch Kleinteile oder Speisereste blockiert.
    Deckel der Reinigerkammer l‚sst sich nicht schlieûen.
    Reinigerkammer ˜berf˜llt.
    Mechanismus durch verklebte Reinigerreste blockiert.
    Kontrolllampen gehen nach dem Sp˜len nicht aus.
    Hauptschalter noch eingeschaltet.
    W asserzulauf pr˜fenº  5
    leuchtet.
    W asserhahn geschlossen.
    Wasserzulauf unterbrochen.
    Sieb am W asserzulauf verstopft.
    Zulaufschlauch geknickt.
    Reinigerreste kleben nach dem Sp˜len in der Reinigerkammer .
    Kammer war beim Einf˜llen feucht, Reiniger nur in trockene Kammer einf˜llen.
    Nach Programmende bleibt Wasser
    im Ger‚t stehen.
    Der Abwasserschlauch ist verstopft oder geknickt.
    Die Abwasserpumpe ist blockiert.
    Siebe sind verstopft.
    Das Programm ist noch nicht beendet. Programmende abwarten (Programmende±Anzeige 
    4
    leuchtet).
    Funktion ºProgramm abbrechenº ausf˜hren.
    ...  beim Sp˜len
    Ungew’hnliche  Schaumbildung
    Handsp˜lmittel im V orratsbeh‚lter
    f˜r Klarsp˜ler .
    Versch˜tteter Klarsp˜ler kann
    beim n‚chsten Sp˜lgang zu ˜berm‚ûiger Schaumbildungf˜hren, deshalb danebengelaufenes Klarsp˜lmittel mit einem Lappen entfernen.
    Ger‚t bleibt w‚hrend des Sp˜lens stehen.
    Stromzufuhr unterbrochen.
    W asserzulauf unterbrochen.
    Schlagendes Ger‚usch beim Sp˜len
    Spr˜harm schl‚gt an Geschirrteile.
    Klapperndes Ger‚usch beim Sp˜len
    Geschirrteile nicht richtig eingeordnet.
    Schlagendes Ger‚usch der F˜llventile
    Ist durch die V erlegung der
    W asserleitung verursacht und
    bleibt ohne Auswirkung auf die Maschinenfunktion. Abhilfe ist nicht m’glich.
     
    						
    							de
    22
    ...
     am Geschirr
    Es  bleiben teilweise Speisereste am
    Geschirr kleben.
    Das Geschirr war falsch eingeordnet, W asserstrahlen
    konnten die Oberfl‚che nicht 
    treffen.
    Der Geschirrkorb war ˜berf˜llt.
    Die Geschirrteile sind aneinander gelegen.
    Zu wenig Reiniger eingef˜llt.
    Zu schwaches Sp˜lprogramm gew‚hlt.
    Spr˜harmdrehung behindert, weil ein Geschirrteil im W ege stand.
    Die Spr˜harmd˜sen sind durch Speisereste verstopft.
    Siebe sind verstopft.
    Siebe falsch eingesetzt.
    Abwasserpumpe blockiert.
    Auf Kunststoffteilen entstehen 
    Verf‚rbungen.
    Zu wenig Reiniger eingef˜llt.
    Es bleiben teilweise weiûe Flecken am Geschirr, die Gl‚ser bleiben
    milchig.
    Zu wenig Reiniger eingef˜llt.
    Klarsp˜lerzugabemenge auf einen zu geringen W ert eingestellt.
    Trotz harten W assers kein
    Spezialsalz eingef˜llt.
    Enth‚rtungsanlage auf einen zu geringen W ert eingestellt.
    Der Schraubverschluss des Salzbeh‚lters ist nicht festzugedreht.
    Wurde phosphatfreier Reiniger
    verwendet, zum V ergleich
    phosphathaltigen Reiniger ausprobieren.
    Geschirr wird nicht trocken.
    Ger‚tet˜r zu fr˜h ge’f fnet und
    Geschirr zu fr˜h ausger‚umt.
    Programm ohne T rocknung
    gew‚hlt.
    Klarsp˜lerzugabemenge auf einen zu geringen W ert eingestellt.
    Gl‚ser bekommen stumpfes Aussehen.
    Klarsp˜lerzugabemenge auf einen zu geringen Wert eingestellt.
    Tee oder Lippenstiftreste sind nicht
    vollst‚ndig entfernt.
    Der Reiniger hat eine zu geringe Bleichwirkung.
    Zu geringe Sp˜ltemperatur gew‚hlt.
    Rostspuren am Besteck
    Besteck nicht ausreichend rostbest‚ndig.
    Salzgehalt im Sp˜lwasser zu hoch, da
    Schraubverschluss des Salzbeh‚lters nicht fest zugedreht.
    Beim Salznachf˜llen zu viel Salz versch˜ttet.
    Gl‚ser werden blind und verf‚rben sich, die Bel‚ge sind nicht abzuwischen.
    Ungeeigneten Reiniger eingef˜llt.
    Gl‚ser nicht sp˜lmaschinenfest.
    Auf Gl‚sern und Besteck verbleiben Schlieren, Gl‚ser bekommen metallisches Aussehen.
    Klarsp˜lerzugabemenge auf einen zu hohen W ert eingestellt.
     
    						
    							de23
    Kundendienst
     rufen
    Sollte  es Ihnen nicht gelingen, den Fehler
    zu beheben, wenden Sie sich bitte an Ihren Kundendienst. Den n‚chsten Kundendienst entnehmen Sie dem Kundendienst±V erzeichnis. Geben Sie
    beim Anruf die Ger‚tenummer (1) und dieFD±Nummer (2) an, die Sie auf dem T ypenschild 
    31 an der Ger‚tet˜r finden.
    FD
    1 2
    Achtung Beachten Sie, dass der Besuch des Kundendiensttechnikers imFalle einer Fehlbedienung oder einer der beschriebenen St’rungen auch w‚hrend der
    Garantiezeit nicht kostenlos ist.
    Hinweise
    Hinweise  f˜r
    Vergleichspr˜fungen Die  Bedingungen f˜r die V ergleichs-
    pr˜fungen finden Sie auf dem Zusatzblatt ªHinweise f˜r V ergleichspr˜fungenº. Die
    V erbrauchswerte f˜r die entsprechenden
    Programme sind in der Kurzanleitung dargestellt. Allgemeines
    Unterbau± und integrierte Ger‚te, die nachtr‚glich als Standger‚t aufgestellt werden, m˜ssen gegen Umkippen gesichert werden, z.B. durchV erschraubungen an der W and oder
    durch Einbau unter einerdurchgehenden Arbeitsplatte, die mitden Nachbarschr‚nken verschraubt ist.
    Nur f˜r Schweiz±Ausf˜hrung: Das Ger‚t kann ohne weiteres zwischen Holz± oder Kunststof fw‚nde
    in eine K˜chenzeile eingebaut werden. W enn das Ger‚t nicht ˜ber Stecker
    angeschlossen wird, muss zur Erf˜llungder einschl‚gigenSicherheitsvorschriften installationsseitig eine allpolige T rennvorrichtung mit einer
    Kontakt’f fnung von mind. 3 mm
    vorhanden sein.
     
    						
    							de
    24 Installation
    F˜r einen ordnungsgem‚ûen Betrieb muss der Geschirrsp˜ler fachgerechtangeschlossen werden. Die Daten von Zulauf und Abfluss sowie die elektrischen Anschlusswerte m˜ssen den geforderten Kriterien entsprechen, wie sie in den folgenden Abs‚tzen bzw . in der
    Montageanweisung festgehalten sind. Halten Sie bei der Montage die Reihenfolge der Arbeitsschritte ein: ± berpr˜fen bei Anlieferung ± Aufstellen ± Abwasseranschluss± Frischwasseranschluss ± Elektrischer Anschluss Anlieferung Ihr Geschirrsp˜ler wurde im W erk
    gr˜ndlich auf seine einwandfreie Funktion ˜berpr˜ft. Dabei sind kleine  W asserflecken zur˜ckgeblieben. Sie
    verschwinden nach dem ersten Sp˜lgang. Aufstellung Erforderliche Einbaumaûe aus der Montageanweisung entnehmen. Das Ger‚t mit Hilfe der verstellbaren F˜ûe waagerecht aufstellen. Dabei auf sicheren Stand achten. Abwasseranschluss Die erforderlichen Arbeitsschritte aus der Montageanweisung entnehmen,gegebenenfalls Siphon mit Ablaufstutzen montieren. Abwasserschlauch mit Hilfe der beiliegenden T eile an den Ablaufstutzen
    des Siphons anschlieûen. Achten Sie darauf, dass derAblaufschlauch nicht geknickt, gequetscht oder in sich verschlungen ist.(Achten Sie darauf, das kein V erschlussdeckel im
    Ablauf das abflieûen des Abwassersverhindert!) Frischwasseranschluss Frischwasseranschluss entsprechend der Montageanweisung mit Hilfe der beiliegenden T
    eile an den Wasserhahn
    anschlieûen. Achten Sie darauf, dass der Frischwasseranschluss nicht geknickt, gequetscht oder in sich verschlungen ist. Bei Austausch des Ger‚tes muss immer ein neuer W asser±Zulaufschlauch f˜r den
    Anschluss an die W asserversorgung
    verwendet werden, der bisherigeZulaufschlauch darf nicht wiederverwendet werden. 
    Wasserdruck: mindestens 0,05 MPa (0,5 bar), maximal 1 MPa (10 bar). Bei h’heremW asserdruck: Druckminderventil
    vorschalten. Zulaufmenge:minimal 10 Liter/Minute
    Wassertemperatur: bevorzugt Kaltwasser; bei W armwasser
    max. T emp. 60  C.
    Elektrischer  Anschluss
    Das  Ger‚t nur an 230 V W echselstrom
    ˜ber eine vorschriftsm‚ûig installierte Steckdose mit Schutzleiter anschlieûen. Erforderliche Absicherung sieheT ypenschild 
    31 . 
    Die Steckdose muss nahe dem Geschirrsp˜ler angebracht und frei zug‚nglich sein.V er‚nderungen am Anschluss d˜rfen nur
    durch den Fachmann erfolgen. Bei der V erwendung eines
    Fehlerstrom±Schutzschalters darf nur ein T yp mit dem Zeichen 
     eingesetzt
    werden. Nur dieser Schutzschalter garantiert die Erf˜llung der jetzt g˜ltigen
    Vorschriften.
     
    						
    							de25
    Demontage Auch hier ist die Reihenfolge der T‚tigkeiten wichtig: T
    rennen Sie
    grunds‚tzlich das Ger‚t als Erstes vomStromnetz. ± Netzstecker ziehen.  ± W asserzulauf abdrehen. 
    ± Abwasser± und Frischwasseranschluss    l’sen.  ± Befestigungsschrauben unter der    Arbeitsplatte l’sen.  ± W enn vorhanden, Sockelbrett 
       demontieren.± Ger‚t herausziehen, dabei Schlauch     vorsichtig nachziehen. 
    Transport Geschirrsp˜ler entleeren. Lose T eile
    sichern. Ger‚t nur aufrecht transportieren.
    Wird das Ger‚t nicht aufrecht transportiert, kann Restwasser in dieMaschinensteuerung gelangen und somit zu fehlerhaftem Programmablauf f˜hren.
    Das Ger‚t muss durch folgende Schritte entleert werden:
    W asserhahn ’f fnen.
    Hauptschalter einschalten.
    Programm A w‚hlen.
    Warten, bis ca. 4 Minuten
    abgelaufen sind.
    Programm durch gleichzeitiges Dr˜cken der T asten 
    A und C
    beenden.
    Nach einer weiteren Minute das Ger‚t ausschalten.
    W asserhahn schlieûen.
    Frostsicherheit Steht das Ger‚t in einem frostgef‚hrdeten Raum (z.B. Ferienhaus), so muss das Ger‚t vollst‚ndig entleert werden (siehe 
    Transport). W asserhahn schlieûen, Zulaufschlauch
    l’sen und auslaufen lassen. Entsorgung
    Hinweis  zur Entsorgung
    Altger‚te  sind kein wertloser Abfall! 
    Durch umweltgerechte Entsorgung k’nnen wertvolle Rohstof fe
    wiedergewonnen werden. Bei ausgedienten Ger‚ten Netzstecker ziehen. Netzkabel durchtrennen und mit dem Stecker entfernen. T˜rverschluss und Kindersicherung (fallsvorhanden) zerst’ren. Sie verhindern damit, dass sich spielende Kinder einsperren und in Lebensgefahr kommen. Ihr  neues Ger‚t  wurde auf dem W eg zu
    Ihnen durch die V erpackung gesch˜tzt.
    Alle eingesetzten Materialien sind umweltvertr‚glich und wieder verwertbar .
    Bitte helfen Sie mit, und entsorgen Sie dieV erpackung umweltgerecht. Alle
    Kunststof fteile des Ger‚ts sind mit
    international genormten Kurzzeichengekennzeichnet (z.B. >PS< Polystyrol). Damit ist bei der Ger‚teentsorgung ein T rennen nach sortenreinen
    Kunststof fabf‚llen f˜r umweltbewusstes
    Recycling m’glich. ber aktuelle Entsorgungswege informieren Sie sich bitte bei Ihrem Fachh‚ndler oder bei Ihrer Gemeindeverwaltung.
     
    						
    							de
    26
    Entsorgung
     der Verpackung
    Entsorgen  Sie das
    V erpackungsmaterial bitte
    ordnungsgem‚û. V erpackung und ihre T eile nicht
    spielenden Kindern ˜berlassen. Erstickungsgefahr durch Faltkartons und Folien.
     Die W ellpappe besteht ˜berwiegend
    aus Altpapier .
     Die Styropor±Formteile sind FCKW ± frei gesch‚umt.
     Die Polyethylen ± Folie (PE) besteht zu einem T eil aus Sekund‚rrohstof f.
     Die Holzrahmen (falls vorhanden)aus Restholz sind unbehandelt.
     Die Umreifungsb‚nder (fallsvorhanden) bestehen aus  Polypropylen (PP).
    Entsorgung  ausgedienter
    Ger‚te
    Machen  Sie ausgediente Ger‚te sofort
    unbrauchbar , um sp‚tere Unf‚lle
    auszuschlieûen.
    F˜hren Sie das Ger‚t einer ordnungsgem‚ûen Entsorgung zu.
    Warnung
    Kinder k’nnten sich im Ger‚t einsperren (Erstickungsgefahr) oder in andere Gefahrensituationen geraten. Deshalb: Netzstecker ziehen, Netzkabel durchtrennen und beseitigen. T˜rschloss so weit zerst’ren, dass die T˜r nicht mehr schlieût.
    Dieses Ger‚t ist entsprechend der europ‚ischen Richtlinie 2002/96/EG ˜berElektro± und Elektronikaltger‚te (waste electrical and electronic equipment ± WEEE) gekennzeichnet. Die Richtlinie gibt den Rahmen f˜r eine EU±weit g˜ltige R˜cknahme und V erwertung der Altger‚te
    vor.
      
    						
    							de27
    de nderungen vorbehalten
     
    						
    							          	
     	
    AQUA±STOP±Garantie (entf‚llt bei Ger‚ten ohne Aqua±Stop) Zus‚tzlich zu Gew‚hrleistungsanspr˜chen gegen den V
    erk‚ufer
    aus dem Kaufvertrag und zus‚tzlich zu unserer Ger‚tegarantie leisten wir Ersatz zu folgenden Bedingungen: 1.  Sollte durch einen Fehler unseres Aqua±Stop±Systems ein  Wasserschaden verursacht werden, so ersetzen wir Sch‚den
    privater Gebraucher .
    2.  Diese Haftungsgarantie gilt f˜r die Lebensdauer des Ger‚ts.
    3.  Voraussetzung des Garantieanspruchs ist, dass das Ger‚t mit
    Aqua±Stop fachgerecht entsprechend unserer Anleitung aufgestellt und angeschlossen ist. ¹Dies schlieût auch die fachgerechte montierte Aqua±Stop±V erl‚ngerung 
    (Originalzubeh’r) mit ein.º Unsere Garantie erstreckt sich nicht auf defekte Zuleitungen oder Armaturen bis zum Aqua±Stop Anschluss am W asserhahn.
    4.  Ger‚te mit Aqua±Stop brauchen Sie grunds‚tzlich w‚hrend des Betriebs nicht zu beaufsichtigen bzw . danach durch
    Schlieûen des W asserhahns zu sichern. Lediglich f˜r den Fall
    einer l‚ngeren Abwesenheit von Ihrer W ohnung, z.B. bei
    mehrw’chigem Urlaub, ist der W asserhahn zu schlieûen.
    Siemens±Electroger‚te GmbHCarl±W ery±Straûe 34, 81739 M˜nchen
    
    	
         
        
     D     01801 / 22 33 66
    A     0810 / 240 260 CH  0848 840 040 3,9
     Ct./Min aus dem Festnetz der T±Com;
    Mobil ggfs. abweichend
    Die  Kontaktdaten aller L‚nder finden Sie im beiliegenden
    Kundendienst±Verzeichnis. Internet: www .siemens±home.com
                                                                        
     
     
    						
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