Siemens Sf 53e530 German Version Manual
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de21 Fehlersuche Kleine Fehler selbst beheben Erfahrungsgem‚û lassen sich die meisten Fehler , die im t‚glichen Betrieb auftreten, von Ihnen selbst beheben, ohne dass Sie den Kundendienst rufen m˜ssen. Dies erspart nat˜rlich Kosten und stellt sicher , dass die Maschine schnell wieder zurV erf˜gung steht. Die nachfolgende bersicht soll Ihnen dabei helfen, die Ursachen von auftretenden Fehlern zu finden. St’rungen Achtung Denken Sie daran: Reparaturen d˜rfen nur durch den Fachmann durchgef˜hrt werden. Sollte derAustausch eines Bauteils erforderlich sein, ist darauf zu achten, dass nur Originalersatzteileverwendet werden. Durch unsachgem‚ûe Reparaturen oder durch V erwendung von nicht Originalersatzteilen k’nnen erhebliche Sch‚den und Gefahren f˜r den Benutzer entstehen. ... beim Einschalten Das Ger‚t l‚uft nicht an. Sicherung im Haus nicht in Ordnung. Ger‚testecker nicht eingesteckt. Ger‚tet˜r nicht richtig geschlossen. Wasserhahn nicht ge’f fnet. Sieb am Wasserzulaufschlauch verstopft. Ger‚t ausschalten und Ger‚testecker ziehen. W asserhahn zudrehen. Danach das Sieb, das sich am Anschluss des Zulaufschlauchs befindet, s‚ubern. Zum SchlussStromversorgung wiederherstellen, W asserhahn ’f fnen und Ger‚t einschalten. ... am Ger‚t Unterer Spr˜harm dreht sich schwer. Spr˜harm durch Kleinteile oder Speisereste blockiert. Deckel der Reinigerkammer l‚sst sich nicht schlieûen. Reinigerkammer ˜berf˜llt. Mechanismus durch verklebte Reinigerreste blockiert. Kontrolllampen blinken nach dem Start. Kein Programm angew‚hlt. Kontrolllampen gehen nach dem Sp˜len nicht aus. Hauptschalter noch eingeschaltet. W asserzulauf pr˜fenº 5 leuchtet. Wasserhahn geschlossen. Wasserzulauf unterbrochen. Sieb am W asserzulauf verstopft. Zulaufschlauch geknickt. Reinigerreste kleben nach dem Sp˜len in der Reinigerkammer . Kammer war beim Einf˜llen feucht, Reiniger nur in trockene Kammereinf˜llen.
de 22 Nach Programmende bleibt W asser im Ger‚t stehen. Der Abwasserschlauch ist verstopft oder geknickt. Die Abwasserpumpe ist blockiert. Die Siebe sind verstopft. Das Programm ist noch nicht beendet. Programmende abwarten Funktion ºResetº ausf˜hren. ... beim Sp˜len Ungew’hnliche Schaumbildung Handsp˜lmittel im V orratsbeh‚lter f˜r Klarsp˜ler . Versch˜tteter Klarsp˜ler kann beim n‚chsten Sp˜lgang zu ˜berm‚ûiger Schaumbildung f˜hren, deshalb danebengelaufenes Klarsp˜lmittelmit einem Lappen entfernen. Ger‚t bleibt w‚hrend des Sp˜lens stehen. Stromzufuhr unterbrochen. W asserzulauf unterbrochen. Schlagendes Ger‚usch beim Sp˜len Spr˜harm schl‚gt an Geschirrteile. Klapperndes Ger‚usch beim Sp˜len Geschirrteile nicht richtig eingeordnet. Schlagendes Ger‚usch der F˜llventile Ist durch die V erlegung der W asserleitung verursacht und bleibt ohne Auswirkung auf die Maschinenfunktion. Abhilfe ist nicht m’glich. ... am Geschirr Es bleiben teilweise Speisereste am Geschirr kleben. Das Geschirr war falsch eingeordnet, W asserstrahlen konnten die Oberfl‚che nicht treffen. Der Geschirrkorb war ˜berf˜llt. Die Geschirrteile sind aneinander gelegen. Zu wenig Reiniger eingef˜llt. Zu schwaches Sp˜lprogramm gew‚hlt. Spr˜harmdrehung behindert, weil ein Geschirrteil im W ege stand. Die Spr˜harmd˜sen sind durch Speisereste verstopft. Siebe sind verstopft. Siebe falsch eingesetzt. Abwasserpumpe blockiert. Auf Kunststoffteilen entstehen Verf‚rbungen. Zu wenig Reiniger eingef˜llt. Es bleiben teilweise weiûe Flecken am Geschirr, die Gl‚ser bleiben milchig. Zu wenig Reiniger eingef˜llt. Klarsp˜lerzugabemenge auf einen zu geringen W ert eingestellt. Trotz harten W assers kein Spezialsalz eingef˜llt. Enth‚rtungsanlage auf einen zu geringen W ert eingestellt. Der Schraubverschluss des Salzbeh‚lters ist nicht festzugedreht. Wurde phosphatfreier Reiniger verwendet, zum V ergleich phosphathaltigen Reiniger ausprobieren.
de23 Geschirr wird nicht trocken. Ger‚tet˜r zu fr˜h ge’f fnet und Geschirr zu fr˜h ausger‚umt. Programm ohne T rocknung gew‚hlt. Klarsp˜lerzugabemenge auf einen zu geringen W ert eingestellt. Gl‚ser bekommen stumpfes Aussehen. Klarsp˜lerzugabemenge auf einen zu geringen Wert eingestellt. Tee oder Lippenstiftreste sind nicht vollst‚ndig entfernt. Der Reiniger hat eine zu geringe Bleichwirkung. Zu geringe Sp˜ltemperatur gew‚hlt. Rostspuren am Besteck Besteck nicht ausreichend rostbest‚ndig. Salzgehalt im Sp˜lwasser zu hoch, da Schraubverschluss des Salzbeh‚lters nicht fest zugedreht. Beim Salznachf˜llen zu viel Salz versch˜ttet. Gl‚ser werden blind und verf‚rben sich, die Bel‚ge sind nicht abzuwischen. Ungeeigneten Reiniger eingef˜llt. Gl‚ser nicht sp˜lmaschinenfest. Auf Gl‚sern und Besteck verbleiben Schlieren, Gl‚ser bekommen metallisches Aussehen. Klarsp˜lerzugabemenge auf einen zu hohen W ert eingestellt. Kundendienst rufen Sollte es Ihnen nicht gelingen, den Fehler zu beheben, wenden Sie sich bitte anIhren Kundendienst. Den n‚chsten Kundendienst entnehmen Sie dem Kundendienst±V erzeichnis. Geben Sie beim Anruf die Ger‚tenummer (1) und dieFD±Nummer (2) an, die Sie auf dem T ypenschild 31 an der Ger‚tet˜r finden. FD 1 2 Achtung Beachten Sie, dass der Besuch des Kundendiensttechnikers imFalle einer Fehlbedienung oder einer der beschriebenen St’rungen auch w‚hrend der Garantiezeit nicht kostenlos ist.
de 24 Hinweise Hinweise f˜r Vergleichspr˜fungen Die Bedingungen f˜r die V ergleichs- pr˜fungen finden Sie auf dem Zusatzblatt ªHinweise f˜r V ergleichspr˜fungenº. Die V erbrauchswerte f˜r die entsprechenden Programme sind in der Kurzanleitung dargestellt. Allgemeines Unterbau± und integrierte Ger‚te, die nachtr‚glich als Standger‚t aufgestellt werden, m˜ssen gegen Umkippen gesichert werden, z.B. durchV erschraubungen an der W and oder durch Einbau unter einerdurchgehenden Arbeitsplatte, die mitden Nachbarschr‚nken verschraubt ist. Nur f˜r Schweiz±Ausf˜hrung: Das Ger‚t kann ohne weiteres zwischen Holz± oder Kunststof fw‚nde in eine K˜chenzeile eingebaut werden. W enn das Ger‚t nicht ˜ber Stecker angeschlossen wird, muss zur Erf˜llungder einschl‚gigenSicherheitsvorschriften installationsseitig eine allpolige T rennvorrichtung mit einer Kontakt’f fnung von mind. 3 mm vorhanden sein. Installation F˜r einen ordnungsgem‚ûen Betriebmuss der Geschirrsp˜ler fachgerechtangeschlossen werden. Die Daten von Zulauf und Abfluss sowie die elektrischen Anschlusswerte m˜ssen den geforderten Kriterien entsprechen, wie sie in den folgenden Abs‚tzen bzw . in der Montageanweisung festgehalten sind. Halten Sie bei der Montage die Reihenfolge der Arbeitsschritte ein: ± berpr˜fen bei Anlieferung ± Aufstellen ± Abwasseranschluss± Frischwasseranschluss ± Elektrischer Anschluss Anlieferung Ihr Geschirrsp˜ler wurde im W erk gr˜ndlich auf seine einwandfreie Funktion ˜berpr˜ft. Dabei sind kleine W asserflecken zur˜ckgeblieben. Sie verschwinden nach dem ersten Sp˜lgang. Aufstellung Erforderliche Einbaumaûe aus der Montageanweisung entnehmen. Das Ger‚t mit Hilfe der verstellbaren F˜ûe waagerecht aufstellen. Dabei auf sicheren Stand achten. Abwasseranschluss Die erforderlichen Arbeitsschritte aus der Montageanweisung entnehmen,gegebenenfalls Siphon mit Ablaufstutzen montieren. Abwasserschlauch mit Hilfe der beiliegenden T eile an den Ablaufstutzen des Siphons anschlieûen. Achten Sie darauf, dass derAblaufschlauch nicht geknickt, gequetscht oder in sich verschlungen ist.(Achten Sie darauf, das kein V erschlussdeckel im Ablauf das abflieûen des Abwassersverhindert!)
de25 Frischwasseranschluss Frischwasseranschluss entsprechend der Montageanweisung mit Hilfe der beiliegenden T eile an den Wasserhahn anschlieûen. Achten Sie darauf, dass der Frischwasseranschluss nicht geknickt, gequetscht oder in sich verschlungen ist. Bei Austausch des Ger‚tes muss immer ein neuer W asser±Zulaufschlauch f˜r den Anschluss an die W asserversorgung verwendet werden, der bisherigeZulaufschlauch darf nicht wiederverwendet werden. Wasserdruck: mindestens 0,05 MPa (0,5 bar), maximal 1 MPa (10 bar). Bei h’heremW asserdruck: Druckminderventil vorschalten. Zulaufmenge:minimal 10 Liter/Minute Wassertemperatur: bevorzugt Kaltwasser; bei W armwasser max. T emp. 60 C. Elektrischer Anschluss Das Ger‚t nur an 230 V W echselstrom ˜ber eine vorschriftsm‚ûig installierte Steckdose mit Schutzleiter anschlieûen. Erforderliche Absicherung sieheT ypenschild 31 . Die Steckdose muss nahe dem Geschirrsp˜ler angebracht und frei zug‚nglich sein.V er‚nderungen am Anschluss d˜rfen nur durch den Fachmann erfolgen. Bei der V erwendung eines Fehlerstrom±Schutzschalters darf nur ein T yp mit dem Zeichen eingesetzt werden. Nur dieser Schutzschalter garantiert die Erf˜llung der jetzt g˜ltigen Vorschriften. Demontage Auch hier ist die Reihenfolge der T‚tigkeiten wichtig: T rennen Sie grunds‚tzlich das Ger‚t als Erstes vomStromnetz. ± Netzstecker ziehen. ± W asserzulauf abdrehen. ± Abwasser± und Frischwasseranschluss l’sen. ± Befestigungsschrauben unter der Arbeitsplatte l’sen. ± W enn vorhanden, Sockelbrett demontieren.± Ger‚t herausziehen, dabei Schlauch vorsichtig nachziehen. Transport Geschirrsp˜ler entleeren. Lose T eile sichern. Ger‚t nur aufrecht transportieren. Wird das Ger‚t nicht aufrecht transportiert, kann Restwasser in dieMaschinensteuerung gelangen und somit zu fehlerhaftem Programmablauf f˜hren. Das Ger‚t muss durch folgende Schritte entleert werden: W asserhahn ’f fnen. T˜r schlieûen. Programm ECO w‚hlen. Hauptschalter einschalten. Warten, bis ca. 4 Minuten abgelaufen sind. Programmw‚hler auf Pos. Reset drehen. Nach einer weiteren Minute das Ger‚t ausschalten. W asserhahn schlieûen. Frostsicherheit Steht das Ger‚t in einem frostgef‚hrdeten Raum (z.B. Ferienhaus), so muss dasGer‚t vollst‚ndig entleert werden (siehe Transport). W asserhahn schlieûen, Zulaufschlauch l’sen und auslaufen lassen.
de 26 Entsorgung Hinweis zur Entsorgung Altger‚te sind kein wertloser Abfall! Durch umweltgerechte Entsorgung k’nnen wertvolle Rohstof fe wiedergewonnen werden. Bei ausgedienten Ger‚ten Netzstecker ziehen. Netzkabel durchtrennen und mit dem Stecker entfernen. T˜rverschluss und Kindersicherung (fallsvorhanden) zerst’ren. Sie verhindern damit, dass sich spielende Kinder einsperren und in Lebensgefahr kommen. Ihr neues Ger‚t wurde auf dem W eg zu Ihnen durch die V erpackung gesch˜tzt. Alle eingesetzten Materialien sind umweltvertr‚glich und wieder verwertbar . Bitte helfen Sie mit, und entsorgen Sie dieV erpackung umweltgerecht. Alle Kunststof fteile des Ger‚ts sind mit international genormten Kurzzeichengekennzeichnet (z.B. >PS< Polystyrol). Damit ist bei der Ger‚teentsorgung ein T rennen nach sortenreinen Kunststof fabf‚llen f˜r umweltbewusstes Recycling m’glich. ber aktuelle Entsorgungswege informieren Sie sich bitte bei Ihrem Fachh‚ndler oder bei Ihrer Gemeindeverwaltung. Entsorgung der Verpackung Entsorgen Sie das V erpackungsmaterial bitte ordnungsgem‚û. V erpackung und ihre T eile nicht spielenden Kindern ˜berlassen. Erstickungsgefahr durch Faltkartons und Folien. Die W ellpappe besteht ˜berwiegend aus Altpapier . Die Styropor±Formteile sind FCKW ± frei gesch‚umt. Die Polyethylen ± Folie (PE) bestehtzu einem T eil aus Sekund‚rrohstof f. Die Holzrahmen (falls vorhanden) aus Restholz sind unbehandelt. Die Umreifungsb‚nder (falls vorhanden) bestehen aus Polypropylen (PP). Entsorgung ausgedienter Ger‚te Machen Sie ausgediente Ger‚te sofort unbrauchbar , um sp‚tere Unf‚lle auszuschlieûen. F˜hren Sie das Ger‚t einer ordnungsgem‚ûen Entsorgung zu. Warnung Kinder k’nnten sich im Ger‚t einsperren (Erstickungsgefahr) oder in andere Gefahrensituationen geraten.Deshalb: Netzstecker ziehen, Netzkabel durchtrennen und beseitigen. T˜rschloss so weit zerst’ren, dass die T˜r nicht mehr schlieût. Dieses Ger‚t ist entsprechend der europ‚ischen Richtlinie 2002/96/EG ˜ber Elektro± und Elektronikaltger‚te (waste electrical and electronic equipment ±WEEE) gekennzeichnet. Die Richtlinie gibt den Rahmen f˜r eine EU±weit g˜ltige R˜cknahme und V erwertung der Altger‚te vor.
AQUA±STOP±Garantie (entf‚llt bei Ger‚ten ohne Aqua±Stop) Zus‚tzlich zu Gew‚hrleistungsanspr˜chen gegen den V erk‚ufer aus dem Kaufvertrag und zus‚tzlich zu unserer Ger‚tegarantie leisten wir Ersatz zu folgenden Bedingungen: 1. Sollte durch einen Fehler unseres Aqua±Stop±Systems ein Wasserschaden verursacht werden, so ersetzen wir Sch‚den privater Gebraucher . 2. Diese Haftungsgarantie gilt f˜r die Lebensdauer des Ger‚ts. 3. Voraussetzung des Garantieanspruchs ist, dass das Ger‚t mit Aqua±Stop fachgerecht entsprechend unserer Anleitung aufgestellt und angeschlossen ist. ¹Dies schlieût auch die fachgerechte montierte Aqua±Stop±V erl‚ngerung (Originalzubeh’r) mit ein.º Unsere Garantie erstreckt sich nicht auf defekte Zuleitungen oder Armaturen bis zum Aqua±Stop Anschluss am W asserhahn. 4. Ger‚te mit Aqua±Stop brauchen Sie grunds‚tzlich w‚hrend des Betriebs nicht zu beaufsichtigen bzw . danach durch Schlieûen des W asserhahns zu sichern. Lediglich f˜r den Fall einer l‚ngeren Abwesenheit von Ihrer W ohnung, z.B. bei mehrw’chigem Urlaub, ist der W asserhahn zu schlieûen. Siemens±Electroger‚te GmbHCarl±W ery±Straûe 34, 81739 M˜nchen D 01801 / 22 33 66 A 0810 / 240 260 CH 0848 840 040 3,9 Ct./Min aus dem Festnetz der T±Com; Mobil ggfs. abweichend Die Kontaktdaten aller L‚nder finden Sie im beiliegenden Kundendienst±Verzeichnis. Internet: www .siemens±home.com