Home > Siemens > Dishwasher > Siemens Sf 25m254 German Version Manual

Siemens Sf 25m254 German Version Manual

    Download as PDF Print this page Share this page

    Have a look at the manual Siemens Sf 25m254 German Version Manual online for free. It’s possible to download the document as PDF or print. UserManuals.tech offer 428 Siemens manuals and user’s guides for free. Share the user manual or guide on Facebook, Twitter or Google+.

    							de21
    Zusatzfunktionen
     Einweichen *
    Das  Zusatzprogramm Einweichen l‚uft vor
    dem Hauptprogramm ab. In diesem Zusatzprogramm kann im  Unterkorb
    Kochgeschirr , z.B. T’pfe, Sch˜sseln usw .,
    eingeweicht und vorgesp˜lt werden. W enn
    ein Einweichen gew˜nscht wird, muss esvor dem Programmstart durch Dr˜ckender T aste ºEinweichenº zugew‚hlt werden.
    Zu empfehlen ist die Zugabe von ca. 5 gReiniger auf die T˜r .
     Zeitverk˜rzung /Zeitsparen*
     Durch das Dr˜cken der T aste
    ºZeitverk˜rzungº werden die Sp˜lzeiten und die T rocknungsphase verk˜rzt. Die
    Sp˜l± und T rocknungsleistung wird durch
    die Zeitverk˜rzung  gemindert.
     Halbe Beladung *
    Wenn  Sie nur wenig Geschirr zu sp˜len
    haben (z.B. Gl‚ser , Tassen, T eller),
    k’nnen Sie die ªHalbe Beladungº zuschalten. Bei der ZusatzfunktionHalbe Beladung wird W asser, Energie und
    Zeit eingespart. Zum Sp˜len geben Sie etwas weniger Reiniger als f˜r eine komplette Maschinenbeladung empfohlenin die Reinigerkammer .
    h.
     Zeitvorwahl *
    Sie  k’nnen den Programmstart in
    Stundenschritten bis zu 19 Stunden verz’gern.
    Ger‚t einschalten.
    T aste Zeitvorwahl solange dr˜cken bis
    die Zif fernanzeige 
    8  auf springt.
    Taste Zeitvorwahl so oft dr˜cken, bis
    die angezeigte Zeit Ihren W˜nschen entspricht.
    Zum L’schen der Zeitvorwahl die T aste
    Zeitvorwahl so oft dr˜cken, bis in der Zif fernanzeige 
     erscheint.
    Bis zum Start k’nnen Sie Ihre Programmwahl beliebig ‚ndern.
    *  bei  einigen Modellen, ˜ber die T asten
    Zusatzfunktionen 
    4 einstellbar . Wartung
     und Pflege
    Regelm‚ûige  Kontrolle und W artung Ihrer
    Maschine hilft Fehler zu vermeiden. Dies spart Zeit und rger . Deshalb sollten Sie
    von Zeit zu Zeit einen aufmerksamen Blickin Ihren Geschirrsp˜ler werfen. Gesamtzustand  der Maschine
    Sp˜lraum auf Ablagerungen von Fett
    und Kalk ˜berpr˜fen.
    Finden sich solche Ablagerungen, dann:
    Reinigerkammer mit Reiniger bef˜llen. Ger‚t ohne Geschirr im Programm mit h’chster Sp˜ltemperatur starten.
    Zur Ger‚tereinigung nur speziell f˜r Geschirrsp˜ler geeignete Reiniger/Ger‚tereiniger verwenden.
    T˜rdichtung regelm‚ûig mit einem feuchten T uch abwischen, um
    Ablagerungen zu entfernen.
    W enden Sie zur Reinigung Ihres
    Geschirrsp˜lers niemals einen Dampfreiniger an. Der Hersteller haftet nicht f˜r eventuelle Folgesch‚den. Wischen Sie Ger‚tefront und Blende regelm‚ûig feucht ab; W asser und etwas
    Sp˜lmittel gen˜gen. V ermeiden Sie
    Schw‚mme mit rauer Oberfl‚che undscheuernde Reinigungsmittel, beides k’nnte zum V erkratzen der Oberfl‚chen
    f˜hren.
    Achtung!
    Niemals andere chlorhaltige Haushaltsreinigungsmittel verwenden! Gesundheitsgef‚hrdung! Spezialsalz
    Die Salznachf˜llanzeige 6
    kontrollieren. Gegebenenfalls f˜llen Sie Salz auf.
    Klarsp˜ler
    Sobald die Klarsp˜lernachf˜llanzeige in der Blende 
    7 leuchtet, sollte
    Klarsp˜ler nachgef˜llt werden.
           
    						
    							de
    22
    Siebe Die Siebe 
    25
     halten grobe
    V erunreinigungen im Sp˜lwasser von der
    Pumpe fern. Diese V erunreinigungen
    k’nnen die Siebe gelegentlich verstopfen.
    Nach jedem Sp˜len die Siebe auf R˜ckst‚nde kontrollieren undgegebenenfalls reinigen.
    Nach dem Losdrehen des Grob±Microsiebes k’nnen Sie die Siebgruppe herausnehmen. Reste entfernen und Siebe unter flieûendemW asser reinigen.
    Siebgruppe einsetzen und das Grob±Microsieb festschrauben.
    Grob±Microsieb Spr˜harme Kalk und V
    erunreinigungen  aus dem
    Sp˜lwasser k’nnen D˜sen und Lagerungen der Spr˜harme 
    22  und 23
    blockieren.
    Austrittsd˜sen der Spr˜harme auf V erstopfungen durch Speisereste
    kontrollieren.
    Gegebenenfalls den unteren Spr˜harm
    23  nach oben abziehen.
    Oberen Spr˜harm 22  abschrauben.
    Spr˜harme unter flieûendem W asser
    reinigen.
    Spr˜harme wieder einrasten bzw .
    festschrauben.
       
    						
    							de23
    Abwasserpumpe
     *
    *  bei einigen Modellen
    Grobe Speisereste aus dem Sp˜lwasser ,
    die von den Sieben nicht zur˜ckgehalten wurden, k’nnen die Abwasserpumpe blockieren. Das Sp˜lwasser wird dann nicht abgepumpt und steht ˜ber dem Sieb.In diesem Fall:
    T rennen Sie grunds‚tzlich das Ger‚t
    zuerst vom Stromnetz.
    ggf. W asser aussch’pfen.
    Siebe 25 ausbauen.
    Schraube an der Abdeckung l’sen (Torx T 20) und Abdeckung entnehmen.
    Innenraum auf Fremdk’rper kontrollieren und gegebenenfalls Fremdk’rper entfernen.
    Abdeckung wieder einsetzen und festschrauben.
    Siebe wieder einsetzen und festschrauben.
    Torx T20
    2
    1
    Fehlersuche
    Kleine  Fehler selbst beheben
    Erfahrungsgem‚û  lassen sich die meisten
    Fehler , die im t‚glichen Betrieb auftreten,
    von Ihnen selbst beheben, ohne dass Sie den Kundendienst rufen m˜ssen. Dies erspart nat˜rlich Kosten und stellt sicher ,
    dass die Maschine schnell wieder zurV erf˜gung steht. Die nachfolgende
    bersicht soll Ihnen dabei helfen, die Ursachen von auftretenden Fehlern zu finden. St’rungen
    Achtung!
    Denken Sie daran: Reparaturen d˜rfen nur durch den Fachmann durchgef˜hrtwerden. Sollte der Austausch eines Bauteils erforderlich sein, ist darauf zu achten, dass nur Originalersatzteile verwendet werden. Durch unsachgem‚ûe Reparaturen oder durch V erwendung von
    nicht Originalersatzteilen k’nnen erhebliche Sch‚den und Gefahren f˜r den Benutzer entstehen.
     
    						
    							de
    24
    ...
     beim Einschalten
    Das  Ger‚t l‚uft nicht an.
    Sicherung im Haus nicht in Ordnung.
    Ger‚testecker nicht eingesteckt.
    Ger‚tet˜r nicht richtig geschlossen.
    Wasserhahn nicht ge’f fnet.
    Sieb am Wasserzulaufschlauch
    verstopft.  Ger‚t ausschalten und Ger‚testecker ziehen. W asserhahn zudrehen. Danach
    das Sieb, das sich am Anschluss des Zulaufschlauchs befindet, s‚ubern. Zum Schluss Stromversorgung wiederherstellen, W asserhahn
    ’f fnen und Ger‚t  einschalten.
    ...  am Ger‚t
    Unterer  Spr˜harm dreht sich
    schwer.
    Spr˜harm durch Kleinteile oder Speisereste blockiert.
    Deckel der Reinigerkammer l‚sst sich nicht schlieûen.
    Reinigerkammer ˜berf˜llt.
    Mechanismus durch verklebte Reinigerreste blockiert.
    Kontrolllampen blinken nach dem Start.
    Kein Programm angew‚hlt.
    Reinigerreste kleben nach dem Sp˜len in der Reinigerkammer .
    Kammer war beim Einf˜llen feucht, Reiniger nur in trockene Kammer einf˜llen.
    Kontrolllampen gehen nach dem Sp˜len nicht aus.
    Hauptschalter noch eingeschaltet.
    Wasserzulauf pr˜fenº  5
    leuchtet.
    Wasserhahn geschlossen.
    Wasserzulauf unterbrochen.
    Sieb am W asserzulauf verstopft.
    Zulaufschlauch geknickt.
    Nachf˜llanzeige f˜r Klarsp˜ler und/oder Salz leuchtet nicht.
    Klarsp˜lernachf˜llanzeige ausgeschaltet. (siehe Kapitel auto 3in1)
    Salznachf˜llanzeige ausgeschaltet. (siehe Kapitel auto 3in1)
    Nach Programmende bleibt W asser
    im Ger‚t stehen.
    Der Abwasserschlauch ist verstopft oder geknickt.
    Die Abwasserpumpe ist blockiert.
    Die Siebe sind verstopft.
    Das Programm ist noch nicht beendet. Programmende abwarten (Zif fernanzeige zeigt 0).
    Funktion ºResetº ausf˜hren.
    ...  beim Sp˜len
    Ungew’hnliche  Schaumbildung
    Handsp˜lmittel im V orratsbeh‚lter
    f˜r Klarsp˜ler .
    Versch˜tteter Klarsp˜ler kann
    beim n‚chsten Sp˜lgang zu ˜berm‚ûiger Schaumbildung f˜hren, deshalbdanebengelaufenes Klarsp˜lmittel mit einem Lappen entfernen.
    Ger‚t bleibt w‚hrend des Sp˜lens stehen.
    Stromzufuhr unterbrochen.
    W asserzulauf unterbrochen.
    Schlagendes Ger‚usch beim Sp˜len
    Spr˜harm schl‚gt an Geschirrteile.
     
    						
    							de25
    Klapperndes Ger‚usch beim Sp˜len
    Geschirrteile nicht richtig eingeordnet.
    Schlagendes Ger‚usch der F˜llventile
    Ist durch die V erlegung der
    W asserleitung verursacht und
    bleibt ohne Auswirkung auf die Maschinenfunktion. Abhilfe ist nicht m’glich.
    ...  am Geschirr
    Es  bleiben teilweise Speisereste am
    Geschirr kleben.
    Das Geschirr war falsch eingeordnet, W asserstrahlen
    konnten die Oberfl‚che nicht
    treffen.
    Der Geschirrkorb war ˜berf˜llt.
    Die Geschirrteile sind aneinander gelegen.
    Zu wenig Reiniger eingef˜llt.
    Zu schwaches Sp˜lprogramm gew‚hlt.
    Spr˜harmdrehung behindert, weil ein Geschirrteil im W ege stand.
    Die Spr˜harmd˜sen sind durch Speisereste verstopft.
    Siebe sind verstopft.
    Siebe falsch eingesetzt.
    Abwasserpumpe blockiert.
    Auf Kunststoffteilen entstehen 
    Verf‚rbungen.
    Zu wenig Reiniger eingef˜llt.
    Es bleiben teilweise weiûe Flecken am Geschirr, die Gl‚ser bleiben
    milchig.
    Zu wenig Reiniger eingef˜llt.
    Klarsp˜lerzugabemenge auf einen zu geringen W ert eingestellt.
    Trotz harten W assers kein
    Spezialsalz eingef˜llt.
    Enth‚rtungsanlage auf einen zu geringen W ert eingestellt.
    Der Schraubverschluss des Salzbeh‚lters ist nicht festzugedreht.
    Wurde phosphatfreier Reiniger
    verwendet, zum V ergleich
    phosphathaltigen Reiniger ausprobieren.
    Geschirr wird nicht trocken.
    Ger‚tet˜r zu fr˜h ge’f fnet und
    Geschirr zu fr˜h ausger‚umt.
    Programm ohne T rocknung
    gew‚hlt.
    Klarsp˜lerzugabemenge auf einen zu geringen W ert eingestellt.
    Gl‚ser bekommen stumpfes Aussehen.
    Klarsp˜lerzugabemenge auf einen zu geringen Wert eingestellt.
    Tee oder Lippenstiftreste sind nicht
    vollst‚ndig entfernt.
    Der Reiniger hat eine zu geringe Bleichwirkung.
    Zu geringe Sp˜ltemperatur gew‚hlt.
    Rostspuren am Besteck
    Besteck nicht ausreichend rostbest‚ndig.
    Salzgehalt im Sp˜lwasser zu hoch, da
    Schraubverschluss des Salzbeh‚lters nicht fest zugedreht.
    Beim Salznachf˜llen zu viel Salz versch˜ttet.
    Gl‚ser werden blind und verf‚rben sich, die Bel‚ge sind nicht abzuwischen.
    Ungeeigneten Reiniger eingef˜llt.
    Gl‚ser nicht sp˜lmaschinenfest.
    Auf Gl‚sern und Besteck verbleiben Schlieren, Gl‚ser bekommen metallisches Aussehen.
    Klarsp˜lerzugabemenge auf einen zu hohen W ert eingestellt.
     
    						
    							de
    26 Kundendienst
     rufen
    Sollte  es Ihnen nicht gelingen, den Fehler
    zu beheben, wenden Sie sich bitte an Ihren Kundendienst. Den n‚chsten Kundendienst entnehmen Sie dem Kundendienst±V erzeichnis. Geben Sie
    beim Anruf die Ger‚tenummer (1) und dieFD±Nummer (2) an, die Sie auf dem T ypenschild 
    31 an der Ger‚tet˜r finden.
    FD
    1 2
    Achtung!
    Beachten Sie, dass der Besuch des Kundendiensttechnikers im Falle einerFehlbedienung oder einer der beschriebenen St’rungen auch w‚hrend
    der Garantiezeit nicht kostenlos ist.
    Hinweise
    Hinweise  f˜r
    Vergleichspr˜fungen Die  Bedingungen f˜r die V ergleichs-
    pr˜fungen finden Sie auf dem Zusatzblatt ªHinweise f˜r V ergleichspr˜fungenº. Die
    V erbrauchswerte f˜r die entsprechenden
    Programme sind in der Kurzanleitung dargestellt. Allgemeines
    Unterbau± und integrierte Ger‚te, die nachtr‚glich als Standger‚t aufgestellt werden, m˜ssen gegen Umkippen gesichert werden, z.B. durchV erschraubungen an der W and oder
    durch Einbau unter einerdurchgehenden Arbeitsplatte, die mitden Nachbarschr‚nken verschraubt ist.
    Nur f˜r Schweiz±Ausf˜hrung: Das Ger‚t kann ohne weiteres zwischen Holz± oder Kunststof fw‚nde
    in eine K˜chenzeile eingebaut werden. W enn das Ger‚t nicht ˜ber Stecker
    angeschlossen wird, muss zur Erf˜llungder einschl‚gigenSicherheitsvorschriften installationsseitig eine allpolige T rennvorrichtung mit einer
    Kontakt’f fnung von mind. 3 mm
    vorhanden sein.
     
    						
    							de27
    Installation
    F˜r einen ordnungsgem‚ûen Betrieb muss der Geschirrsp˜ler fachgerechtangeschlossen werden. Die Daten von Zulauf und Abfluss sowie die elektrischen Anschlusswerte m˜ssen den geforderten Kriterien entsprechen, wie sie in den folgenden Abs‚tzen bzw . in der
    Montageanweisung festgehalten sind. Halten Sie bei der Montage die Reihenfolge der Arbeitsschritte ein: ± berpr˜fen bei Anlieferung ± Aufstellen ± Abwasseranschluss± Frischwasseranschluss ± Elektrischer Anschluss Anlieferung Ihr Geschirrsp˜ler wurde im W erk
    gr˜ndlich auf seine einwandfreie Funktion ˜berpr˜ft. Dabei sind kleine  W asserflecken zur˜ckgeblieben. Sie
    verschwinden nach dem ersten Sp˜lgang. Aufstellung Erforderliche Einbaumaûe aus der Montageanweisung entnehmen. Das Ger‚t mit Hilfe der verstellbaren F˜ûe waagerecht aufstellen. Dabei auf sicheren Stand achten. Abwasseranschluss Die erforderlichen Arbeitsschritte aus der Montageanweisung entnehmen,gegebenenfalls Siphon mit Ablaufstutzen montieren. Abwasserschlauch mit Hilfe der beiliegenden T eile an den Ablaufstutzen
    des Siphons anschlieûen. Achten Sie darauf, dass derAblaufschlauch nicht geknickt, gequetscht oder in sich verschlungen ist.(Achten Sie darauf, das kein V erschlussdeckel im
    Ablauf das abflieûen des Abwassersverhindert!) Frischwasseranschluss Frischwasseranschluss entsprechend der Montageanweisung mit Hilfe der beiliegenden T
    eile an den Wasserhahn
    anschlieûen. Achten Sie darauf, dass der Frischwasseranschluss nicht geknickt, gequetscht oder in sich verschlungen ist. Bei Austausch des Ger‚tes muss immer ein neuer W asser±Zulaufschlauch f˜r den
    Anschluss an die W asserversorgung
    verwendet werden, der bisherigeZulaufschlauch darf nicht wiederverwendet werden. 
    Wasserdruck: mindestens 0,05 MPa (0,5 bar), maximal 1 MPa (10 bar). Bei h’heremW asserdruck: Druckminderventil
    vorschalten. Zulaufmenge:minimal 10 Liter/Minute
    Wassertemperatur: bevorzugt Kaltwasser; bei W armwasser
    max. T emp. 60  C.
    Elektrischer  Anschluss
    Das  Ger‚t nur an 230 V W echselstrom
    ˜ber eine vorschriftsm‚ûig installierte Steckdose mit Schutzleiter anschlieûen. Erforderliche Absicherung sieheT ypenschild 
    31 . 
    Die Steckdose muss nahe dem Geschirrsp˜ler angebracht und frei zug‚nglich sein.V er‚nderungen am Anschluss d˜rfen nur
    durch den Fachmann erfolgen. Bei der V erwendung eines
    Fehlerstrom±Schutzschalters darf nur ein T yp mit dem Zeichen 
     eingesetzt
    werden. Nur dieser Schutzschalter garantiert die Erf˜llung der jetzt g˜ltigen
    Vorschriften.
     
    						
    							de
    28
    Demontage Auch hier ist die Reihenfolge der T‚tigkeiten wichtig: T
    rennen Sie
    grunds‚tzlich das Ger‚t als Erstes vomStromnetz. ± Netzstecker ziehen.  ± W asserzulauf abdrehen. 
    ± Abwasser± und Frischwasseranschluss    l’sen.  ± Befestigungsschrauben unter der    Arbeitsplatte l’sen.  ± W enn vorhanden, Sockelbrett 
       demontieren.± Ger‚t herausziehen, dabei Schlauch     vorsichtig nachziehen. 
    Transport Geschirrsp˜ler entleeren. Lose T eile
    sichern. Ger‚t nur aufrecht transportieren.
    Wird das Ger‚t nicht aufrecht transportiert, kann Restwasser in dieMaschinensteuerung gelangen und somit zu fehlerhaftem Programmablauf f˜hren.
    Das Ger‚t muss durch folgende Schritte entleert werden:
    W asserhahn ’f fnen.
    T˜r schlieûen.
    Programm ECO w‚hlen.
    Hauptschalter einschalten. In der Ziffernanzeige erscheint die
    Programmdauer in Minuten.
    W arten, bis ca. 4 Minuten
    abgelaufen sind.
    Programmw‚hler auf Pos. Reset drehen.
    Die Zif fernanzeige geht auf .
    Nach einer weiteren Minute das Ger‚t ausschalten.
    Wasserhahn schlieûen.
    Frostsicherheit Steht das Ger‚t in einem frostgef‚hrdeten Raum (z.B. Ferienhaus), so muss das Ger‚t vollst‚ndig entleert werden (siehe 
    Transport). W asserhahn schlieûen, Zulaufschlauch
    l’sen und auslaufen lassen. Entsorgung
    Hinweis  zur Entsorgung
    Altger‚te  sind kein wertloser Abfall! 
    Durch umweltgerechte Entsorgung k’nnen wertvolle Rohstof fe
    wiedergewonnen werden. Bei ausgedienten Ger‚ten Netzstecker ziehen. Netzkabel durchtrennen und mit dem Stecker entfernen. T˜rverschluss und Kindersicherung (fallsvorhanden) zerst’ren. Sie verhindern damit, dass sich spielende Kinder einsperren und in Lebensgefahr kommen. Ihr  neues Ger‚t  wurde auf dem W eg zu
    Ihnen durch die V erpackung gesch˜tzt.
    Alle eingesetzten Materialien sind umweltvertr‚glich und wieder verwertbar .
    Bitte helfen Sie mit, und entsorgen Sie dieV erpackung umweltgerecht. Alle
    Kunststof fteile des Ger‚ts sind mit
    international genormten Kurzzeichengekennzeichnet (z.B. >PS< Polystyrol). Damit ist bei der Ger‚teentsorgung ein T rennen nach sortenreinen
    Kunststof fabf‚llen f˜r umweltbewusstes
    Recycling m’glich. ber aktuelle Entsorgungswege informieren Sie sich bitte bei Ihrem Fachh‚ndler oder bei Ihrer Gemeindeverwaltung.
      
    						
    							de29
    Entsorgung
     der Verpackung
    Entsorgen  Sie das
    V erpackungsmaterial bitte
    ordnungsgem‚û. V erpackung und ihre T eile nicht
    spielenden Kindern ˜berlassen. Erstickungsgefahr durch Faltkartons und Folien.
     Die W ellpappe besteht ˜berwiegend
    aus Altpapier .
     Die Styropor±Formteile sind FCKW ± frei gesch‚umt.
     Die Polyethylen ± Folie (PE) besteht zu einem T eil aus Sekund‚rrohstof f.
     Die Holzrahmen (falls vorhanden)aus Restholz sind unbehandelt.
     Die Umreifungsb‚nder (fallsvorhanden) bestehen aus  Polypropylen (PP).
    Entsorgung  ausgedienter
    Ger‚te
    Machen  Sie ausgediente Ger‚te sofort
    unbrauchbar , um sp‚tere Unf‚lle
    auszuschlieûen.
    F˜hren Sie das Ger‚t einer ordnungsgem‚ûen Entsorgung zu.
    Warnung
    Kinder k’nnten sich im Ger‚t einsperren (Erstickungsgefahr) oder in andere Gefahrensituationen geraten.Deshalb: Netzstecker ziehen, Netzkabel durchtrennen und beseitigen. T˜rschloss so weit zerst’ren, dass die T˜r nicht mehr schlieût.
    Dieses Ger‚t ist entsprechend der europ‚ischen Richtlinie 2002/96/EG ˜ber Elektro± und Elektronikaltger‚te (waste electrical and electronic equipment ±WEEE) gekennzeichnet. Die Richtlinie gibt den Rahmen f˜r eine EU±weit g˜ltige R˜cknahme und V erwertung der Altger‚te
    vor.
      
    						
    							de
    30
    de nderungen vorbehalten
     
    						
    All Siemens manuals Comments (0)

    Related Manuals for Siemens Sf 25m254 German Version Manual