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Siemens Se 55e555 German Version Manual

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    							de21
    Spr˜harme Kalk und V
    erunreinigungen  aus dem
    Sp˜lwasser k’nnen D˜sen und Lagerungen der Spr˜harme 
    22  und 24
    blockieren.
    Austrittsd˜sen der Spr˜harme auf V erstopfungen durch Speisereste
    kontrollieren.
    Gegebenenfalls den unteren Spr˜harm
    24  nach oben abziehen.
    Oberen Spr˜harm 22 abschrauben.
    Spr˜harme unter flieûendem W asser
    reinigen.
    Spr˜harme wieder einrasten bzw .
    festschrauben.
    Spr˜harme Abwasserpumpe
     *
    *  bei einigen Modellen
    Grobe Speisereste aus dem Sp˜lwasser ,
    die von den Sieben nicht zur˜ckgehalten wurden, k’nnen die Abwasserpumpe blockieren. Das Sp˜lwasser wird dann nicht abgepumpt und steht ˜ber dem Sieb.In diesem Fall:
    Hauptschalter 1  ausschalten.
    ggf. W asser aussch’pfen.
    Siebe 28 ausbauen.
    Abdeckung entfernen.
       
    						
    							de
    22
    Innenraum auf Fremdk’rper kontrollieren und gegebenenfallsFremdk’rper entfernen.
    Abdeckung wieder einsetzen.
    Siebe wieder einsetzen und verschrauben.
    2
    click
    3
    Fehlersuche
    Kleine  Fehler selbst beheben
    Erfahrungsgem‚û  lassen sich die meisten
    Fehler , die im t‚glichen Betrieb auftreten,
    von Ihnen selbst beheben, ohne dass Sie den Kundendienst rufen m˜ssen. Dies erspart nat˜rlich Kosten und stellt sicher ,
    dass die Maschine schnell wieder zurV erf˜gung steht. Die nachfolgende
    bersicht soll Ihnen dabei helfen, die Ursachen von auftretenden Fehlern zu finden. St’rungen
    Achtung
    Denken Sie daran: Reparaturen d˜rfen nur durch den Fachmann durchgef˜hrt werden. Sollte derAustausch eines Bauteils erforderlich sein, ist darauf zu achten, dass nur Originalersatzteileverwendet werden. Durch unsachgem‚ûe Reparaturen oder durch V erwendung von nicht
    Originalersatzteilen k’nnen erhebliche Sch‚den und Gefahren f˜r den Benutzer entstehen.
     
    						
    							de23
    ...
     beim Einschalten
    Das  Ger‚t l‚uft nicht an.
    Sicherung im Haus nicht in Ordnung.
    Ger‚testecker nicht eingesteckt.
    Ger‚tet˜r nicht richtig geschlossen.
    Wasserhahn nicht ge’f fnet.
    Sieb am Wasserzulaufschlauch
    verstopft.  Ger‚t ausschalten und Ger‚testecker ziehen. W asserhahn zudrehen. Danach
    das Sieb, das sich am Anschluss des Zulaufschlauchs befindet, s‚ubern. Zum Schluss Stromversorgung wiederherstellen, W asserhahn
    ’f fnen und Ger‚t  einschalten.
    ...  am Ger‚t
    Unterer  Spr˜harm dreht sich
    schwer.
    Spr˜harm durch Kleinteile oder Speisereste blockiert.
    Deckel der Reinigerkammer l‚sst sich nicht schlieûen.
    Reinigerkammer ˜berf˜llt.
    Mechanismus durch verklebte Reinigerreste blockiert.
    Kontrolllampen blinken nach dem Start.
    Kein Programm angew‚hlt.
    Reinigerreste kleben nach dem Sp˜len in der Reinigerkammer .
    Kammer war beim Einf˜llen feucht, Reiniger nur in trockene Kammer einf˜llen.
    Kontrolllampen gehen nach dem Sp˜len nicht aus.
    Hauptschalter noch eingeschaltet.
    Nachf˜llanzeige f˜r Klarsp˜ler und/oder Salz leuchtet nicht.
    Klarsp˜lernachf˜llanzeige ausgeschaltet.(siehe Kapitel auto 3in1)
    Salznachf˜llanzeige ausgeschaltet. (siehe Kapitel auto 3in1)
    Anzeige ªWasserzulauf pr˜fenº
    5 leuchtet.
    Wasserhahn geschlossen, 
    bzw . verkalkt.
    Wasserzulauf unterbrochen.
    Sieb am W asserzulauf verstopft.
    Zulaufschlauch geknickt.
    Die Abwasserpumpe ist blockiert.
    Nach Programmende bleibt Wasser im Ger‚t stehen.
    Der Abwasserschlauch ist verstopft oder geknickt.
    Die Abwasserpumpe ist blockiert.
    Die Siebe sind verstopft.
    Das Programm ist noch nicht beendet. Programmendeabwarten (Zif fernanzeige zeigt
    0) oder Funktion ºResetºausf˜hren.
     
    						
    							de
    24
    ...
     beim Sp˜len
    Ungew’hnliche  Schaumbildung
    Handsp˜lmittel im V orratsbeh‚lter
    f˜r Klarsp˜ler .
    Versch˜tteter Klarsp˜ler kann
    beim n‚chsten Sp˜lgang zu ˜berm‚ûiger Schaumbildung f˜hren, deshalb danebengelaufenes Klarsp˜lmittel mit einem Lappen entfernen.
    Ger‚t bleibt w‚hrend des Sp˜lens stehen.
    Stromzufuhr unterbrochen.
    W asserzulauf unterbrochen.
    Funktion ªRESETº ausf˜hren.
    Schlagendes Ger‚usch beim Sp˜len
    Spr˜harm schl‚gt an Geschirrteile.
    Klapperndes Ger‚usch beim Sp˜len
    Geschirrteile nicht richtig eingeordnet.
    Schlagendes Ger‚usch der F˜llventile
    Ist durch die V erlegung der
    W asserleitung verursacht und
    bleibt ohne Auswirkung auf die Maschinenfunktion. Abhilfe ist nicht m’glich. ...
     am Geschirr
    Es  bleiben teilweise Speisereste am
    Geschirr kleben.
    Das Geschirr war falsch eingeordnet, W asserstrahlen
    konnten die Oberfl‚che nicht 
    treffen.
    Der Geschirrkorb war ˜berf˜llt.
    Die Geschirrteile sind aneinander gelegen.
    Zu wenig Reiniger eingef˜llt.
    Zu schwaches Sp˜lprogramm gew‚hlt.
    Spr˜harmdrehung behindert, weil ein Geschirrteil im W ege stand.
    Die Spr˜harmd˜sen sind durch Speisereste verstopft.
    Siebe sind verstopft.
    Siebe falsch eingesetzt.
    Abwasserpumpe blockiert.
    Auf Kunststoffteilen entstehen 
    Verf‚rbungen.
    Zu wenig Reiniger eingef˜llt.
    Es bleiben teilweise weiûe Flecken am Geschirr, die Gl‚ser bleiben
    milchig.
    Zu wenig Reiniger eingef˜llt.
    Klarsp˜lerzugabemenge auf einen zu geringen W ert eingestellt.
    Trotz harten W assers kein
    Spezialsalz eingef˜llt.
    Enth‚rtungsanlage auf einen zu geringen W ert eingestellt.
    Der Schraubverschluss des Salzbeh‚lters ist nicht festzugedreht.
    Wurde phosphatfreier Reiniger
    verwendet, zum V ergleich
    phosphathaltigen Reiniger ausprobieren.
     
    						
    							de25
    Geschirr wird nicht trocken.
    Ger‚tet˜r zu fr˜h ge’f fnet und
    Geschirr zu fr˜h ausger‚umt.
    Programm ohne T rocknung
    gew‚hlt.
    Klarsp˜lerzugabemenge auf einen zu geringen W ert eingestellt.
    Gl‚ser bekommen stumpfes Aussehen.
    Klarsp˜lerzugabemenge auf einen zu geringen Wert eingestellt.
    Tee oder Lippenstiftreste sind nicht
    vollst‚ndig entfernt.
    Der Reiniger hat eine zu geringe Bleichwirkung.
    Zu geringe Sp˜ltemperatur gew‚hlt.
    Rostspuren am Besteck
    Besteck nicht ausreichend rostbest‚ndig.
    Salzgehalt im Sp˜lwasser zu hoch,da
    Schraubverschluss des Salzbeh‚lters nicht fest zugedreht.
    Beim Salznachf˜llen zu viel Salz versch˜ttet.
    Gl‚ser werden blind und verf‚rben sich, die Bel‚ge sind nicht abzuwischen.
    Ungeeigneten Reiniger eingef˜llt.
    Gl‚ser nicht sp˜lmaschinenfest.
    Auf Gl‚sern und Besteck verbleiben Schlieren, Gl‚ser bekommen metallisches Aussehen.
    Klarsp˜ler zugabemenge auf einen zu hohen W ert eingestellt. Kundendienst
     rufen
    Sollte  es Ihnen nicht gelingen, den Fehler
    zu beheben, wenden Sie sich bitte anIhren Kundendienst. Den n‚chsten Kundendienst entnehmen Sie dem Kundendienst±V erzeichnis. Geben Sie
    beim Anruf die Ger‚tenummer (1) und dieFD±Nummer (2) an, die Sie auf dem T ypenschild 
    33 an der Ger‚tet˜r finden.
    FD
    1 2
    Achtung Beachten Sie, dass der Besuch des Kundendiensttechnikers imFalle einer Fehlbedienung oder einer der beschriebenen St’rungen auch w‚hrend der
    Garantiezeit nicht kostenlos ist.
     
    						
    							de
    26 Hinweise
    Hinweise  f˜r
    Vergleichspr˜fungen Die  Bedingungen f˜r die V ergleichs-
    pr˜fungen finden Sie auf dem Zusatzblatt ªHinweise f˜r V ergleichspr˜fungenº. Die
    V erbrauchswerte f˜r die entsprechenden
    Programme sind in der Kurzanleitung dargestellt. Allgemeines
    Unterbau± und integrierte Ger‚te, die nachtr‚glich als Standger‚t aufgestellt werden, m˜ssen gegen Umkippen gesichert werden, z.B. durchV erschraubungen an der W and oder
    durch Einbau unter einerdurchgehenden Arbeitsplatte, die mitden Nachbarschr‚nken verschraubt ist.
    Nur f˜r Schweiz±Ausf˜hrung: Das Ger‚t kann ohne weiteres zwischen Holz± oder Kunststof fw‚nde
    in eine K˜chenzeile eingebaut werden. W enn das Ger‚t nicht ˜ber Stecker
    angeschlossen wird, muss zur Erf˜llungder einschl‚gigenSicherheitsvorschriften installationsseitig eine allpolige T rennvorrichtung mit einer
    Kontakt’f fnung von mind. 3 mm
    vorhanden sein. Installation
    F˜r einen ordnungsgem‚ûen Betriebmuss der Geschirrsp˜ler fachgerechtangeschlossen werden. Die Daten von Zulauf und Abfluss sowie die elektrischen Anschlusswerte m˜ssen den geforderten Kriterien entsprechen, wie sie in den folgenden Abs‚tzen bzw . in der
    Montageanweisung festgehalten sind. Halten Sie bei der Montage die Reihenfolge der Arbeitsschritte ein: ± berpr˜fen bei Anlieferung ± Aufstellen ± Abwasseranschluss± Frischwasseranschluss ± Elektrischer Anschluss Anlieferung Ihr Geschirrsp˜ler wurde im W erk
    gr˜ndlich auf seine einwandfreie Funktion ˜berpr˜ft. Dabei sind kleine  W asserflecken zur˜ckgeblieben. Sie
    verschwinden nach dem ersten Sp˜lgang. Aufstellung Erforderliche Einbaumaûe aus der Montageanweisung entnehmen. Das Ger‚t mit Hilfe der verstellbaren F˜sse waagrecht aufstellen. Dabei auf sicheren Stand achten. Bei Ger‚ten die unter einerArbeitsplatte eingebaut werden, das Ger‚t mit den verstellbaren F˜ssen nur leicht gegen die Arbeitsplatte verspannen. Abwasseranschluss Die erforderlichen Arbeitsschritte aus der Montageanweisung entnehmen, gegebenenfalls Siphon mit Ablaufstutzen montieren. Abwasserschlauch mit Hilfe derbeiliegenden T eile an den Ablaufstutzen
    des Siphons anschlieûen. Achten Sie darauf, dass der Ablaufschlauch nicht geknickt, gequetscht oder in sich verschlungen ist.(Achten Siedarauf, das kein V erschlussdeckel im
    Ablauf das abflieûen des Abwassersverhindert!)
     
    						
    							de27
    Frischwasseranschluss Frischwasseranschluss entsprechend der Montageanweisung mit Hilfe der beiliegenden T
    eile an den Wasserhahn
    anschlieûen. Achten Sie darauf, dass der Frischwasseranschluss nicht geknickt, gequetscht oder in sich verschlungen ist. Bei Austausch des Ger‚tes muû immer ein neuer W asser±Zulaufschlauch f˜r den
    Anschluû an die W asserversorgung
    verwendet werden, der bisherigeZulaufschlauch darf nicht wiederverwendet werden. 
    Wasserdruck: mindestens 0,05 MPa (0,5 bar), maximal 1 MPa (10 bar). Bei h’heremW asserdruck: Druckminderventil
    vorschalten. Zulaufmenge:minimal 10 Liter/Minute
    Wassertemperatur: bevorzugt Kaltwasser; bei W armwasser
    max. T emp. 60  C.
    Elektrischer  Anschluss
    Das  Ger‚t nur an 230 V W echselstrom
    ˜ber eine vorschriftsm‚ûig installierte Steckdose mit Schutzleiter anschlieûen. Erforderliche Absicherung sieheT ypenschild 
    33 . 
    Die Steckdose muss nahe dem Geschirrsp˜ler angebracht und frei zug‚nglich sein.V er‚nderungen am Anschluss d˜rfen nur
    durch den Fachmann erfolgen. Bei der V erwendung eines
    Fehlerstrom±Schutzschalters darf nur ein T yp mit dem Zeichen 
     eingesetzt
    werden. Nur dieser Schutzschalter garantiert die Erf˜llung der jetzt g˜ltigen
    Vorschriften. Demontage Auch hier ist die Reihenfolge der T‚tigkeiten wichtig: T
    rennen Sie
    grunds‚tzlich das Ger‚t als Erstes vomStromnetz. ± Netzstecker ziehen.  ± W asserzulauf abdrehen. 
    ± Abwasser± und Frischwasseranschluss    l’sen.  ± Befestigungsschrauben unter der    Abeitsplatte l’sen.  ± W enn vorhanden, Sockelbrett 
       demontieren.± Ger‚t herausziehen, dabei Schlauch     vorsichtig nachziehen. 
    Transport Geschirrsp˜ler entleeren. Lose T eile
    sichern. Ger‚t nur aufrecht transportieren.
    Wird das Ger‚t nicht aufrecht transportiert, kann Restwasser in dieMaschinensteuerung gelangen und somit zu fehlerhaftem Programmablauf f˜hren.
    Frostsicherheit Steht das Ger‚t in einem frostgef‚hrdeten Raum (z.B. Ferienhaus), so muss das Ger‚t vollst‚ndig entleert werden (siehe 
    Transport). W asserhahn schlieûen, Zulaufschlauch
    l’sen und auslaufen lassen.
     
    						
    							de
    28 Entsorgung
    Hinweis  zur Entsorgung
    Altger‚te  sind kein wertloser Abfall! 
    Durch umweltgerechte Entsorgung k’nnen wertvolle Rohstof fe
    wiedergewonnen werden. Bei ausgedienten Ger‚ten Netzstecker ziehen. Netzkabel durchtrennen und mit dem Stecker entfernen. T˜rverschluss und Kindersicherung (fallsvorhanden) zerst’ren. Sie verhindern damit, dass sich spielende Kinder einsperren und in Lebensgefahr kommen. Ihr  neues Ger‚t  wurde auf dem W eg zu
    Ihnen durch die V erpackung gesch˜tzt.
    Alle eingesetzten Materialien sind umweltvertr‚glich und wieder verwertbar .
    Bitte helfen Sie mit, und entsorgen Sie dieV erpackung umweltgerecht. Alle
    Kunststof fteile des Ger‚ts sind mit
    international genormten Kurzzeichengekennzeichnet (z.B. >PS< Polystyrol). Damit ist bei der Ger‚teentsorgung ein T rennen nach sortenreinen
    Kunststof fabf‚llen f˜r umweltbewusstes
    Recycling m’glich. ber aktuelle Entsorgungswege informieren Sie sich bitte bei Ihrem Fachh‚ndler oder bei Ihrer Gemeindeverwaltung. Entsorgung
     der Verpackung
    Entsorgen  Sie das
    V erpackungsmaterial bitte
    ordnungsgem‚û. V erpackung und ihre T eile nicht
    spielenden Kindern ˜berlassen. Erstickungsgefahr durch Faltkartons und Folien.
     Die W ellpappe besteht ˜berwiegend
    aus Altpapier .
     Die Styropor±Formteile sind FCKW ± frei gesch‚umt.
     Die Polyethylen ± Folie (PE) besteht zu einem T eil aus Sekund‚rrohstof f.
     Die Holzrahmen (falls vorhanden)aus Restholz sind unbehandelt.
     Die Umreifungsb‚nder (fallsvorhanden) bestehen aus  Polypropylen (PP).
    Entsorgung  ausgedienter
    Ger‚te
    Machen  Sie ausgediente Ger‚te sofort
    unbrauchbar , um sp‚tere Unf‚lle
    auszuschlieûen.
    F˜hren Sie das Ger‚t einer ordnungsgem‚ûen Entsorgung zu.
     
    						
    							de29
    Warnung
    Kinder k’nnten sich im Ger‚t einsperren (Erstickungsgefahr) oder in andere Gefahrensituationen geraten.Deshalb: Netzstecker ziehen, Netzkabel durchtrennen und beseitigen. T˜rschloss so weit zerst’ren, dass die T˜r nicht mehr schlieût.
    Dieses Ger‚t ist entsprechend der europ‚ischen Richtlinie 2002/96/EG ˜ber Elektro± und Elektronikaltger‚te (waste electrical and electronic equipment ± WEEE) gekennzeichnet. Die Richtlinie gibtden Rahmen f˜r eine EU±weit g˜ltige R˜cknahme und V erwertung der Altger‚te
    vor.
      
    						
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