Home > MSI > Motherboard > MSI Pm8m2-v User Manual

MSI Pm8m2-v User Manual

    Download as PDF Print this page Share this page

    Have a look at the manual MSI Pm8m2-v User Manual online for free. It’s possible to download the document as PDF or print. UserManuals.tech offer 62 MSI manuals and user’s guides for free. Share the user manual or guide on Facebook, Twitter or Google+.

    							 
    37  8. Richten Sie das Dreieck auf dem CPU Clip korrekt mit der Schräge der 
    CPU aus und ebenso das Quadrat auf dem CPU Clip mit dem Haken 
    des Sockels. 
    9. Verwenden Sie Ihren Daumen und den Mittelfinger, um durch Druck 
    auf die Klammern die CPU frei zu geben, verwenden Sie dann den 
    Zeigefinger um die CPU herunter zu drücken und so das ganze Modul 
    auf dem CPU Sockel installieren zu können. 
    10. Die CPU ist nun gut in den CPU Sockel eingesetzt. 
    11. Vergewissern Sie sich durch Augenschein, ob die CPU gut im Sockel sitzt, 
    dann entnehmen Sie den CPU Clip bitte mit 2 Fingern. Schließen Sie durch 
    Umlegen die Ladeplatte auf dem Package. 
    12. Schließen Sie den Hebel unter leichtem Druck auf die Ladeplatte und sichern Sie danach 
    den Hebel mit dem Haken unter der Rückhalteklappe. 
    13. Richten Sie zunächst die Öffnungen des Mainboards mit dem Kühlkörper aus. Drücken 
    Sie den Kühler nach unten bis die vier Klips in den Öffnungen des Mainboards einrasten.   14. Drücken Sie die vier Haken herab, um den Kühlkörper zu befestigen. Drehen Sie danach 
    die Riegel, um die Haken erneut zu verriegeln. (Beachten Sie die 
    Richtungsmarkierungen auf den Riegeln) 
    15. Drehen Sie das Mainboard um, um sicher zu stellen, dass die Klipps 
    korrekt sitzen. 
    Anmerkung: Wenn Sie die CPU ausbauen wollen, richten Sie die 4 Punkte 
    erneut aus (entnehmen Sie Punkt 8 die Details) und drücken Sie den Clip auf, um 
    die CPU herauszuheben. MSI weist darauf hin... 1. Stellen Sie den festen Sitz Ihres CPU- Kühlers fest, bevor Sie das System anschalten. 2. Überprüfen Sie die Temperatur der CPU im “Health Status” der Hardwareüberwachung im BIOS. 3. Um Schäden zu vermeiden, berühren Sie keinesfalls die Pins des CPU Sockels. 4. Schützen Sie die Pins des CPU Sockels stets vor Schaden, indem Sie sie mit der Plastikkappe abdecken, immer wenn keine CPU installiert ist. 5. Beachten Sie bitte, dass die CPU nur für maximal 20 Ein-/und Ausbauten entworfen wurde. Aus diesem Grund schlagen wir vor, dass Sie sie nicht allzu häufig entnehmen und wieder einsetzen.  Speicher 
    Das Mainboard bietet Platz für zwei 184-Pin SDRAM DIMMs (Double In-Line Memory Module) 
    und unterstützt den Speicherausbau auf bis zu 2GB. Um einen ordnungsgemäßen Betrieb zu  
    						
    							 
    38  ermöglichen, muss mindestens ein DIMM- Speichermodul eingesetzt sein. Jeder DIMM Sockel 
    kann Riegel mit einer maximalen Kapazität von 1 GB aufnehmen. Gemäß Ihren Anforderungen 
    können Sie entweder ein- oder doppelseitige Module verwenden . 
    (Um den letzten Stand bezüglich der unterstützten Speichermodule zu erhalten, besuchen Sie 
    bitte http://www.msi.com.tw/program/products/mainboard/mbd/pro_mbd_trp_list.php) 
    Vorgehensweise beim Einbau von DDR Modulen: 
     
    1. DDR DIMMs haben nur eine Kerbe in der Mitte des Moduls. Sie passen nur in    
     einer Richtung in den Sockel. 
    2. Setzen Sie den DIMM- Speicherbaustein senkrecht in den DIMM- Sockel, dann  
     drücken Sie ihn hinein, bis die goldenen Kontakte tief im Sockel sitzen.  
    3. Die Plastikklammern an den Seiten des DIMM- Sockels schließen sich   
     automatisch. 
     
     
     
     Tabelle Speichergeschwindigkeit/unterstützter CPU FSB 
    Speicher FSB DDR333 DDR 400 133 MHz JA JA 166 MHz JA JA 200MHz JA JA Um den letzten Stand bezüglich der unterstützten Speichermodule zu erhalten, besuchen Sie 
    bitte http://www.msi.com.tw/program/products/mainboard/mbd/pro_mbd_trp_list.php 
     Stromversorgung 
    Das Mainboard unterstützt zur Stromversorgung ATX Netzteile. Bevor Sie den Netzteilstecker 
    einstecken, stellen Sie stets sicher, dass alle Komponenten ordnungsgemäß eingebaut sind, um 
    Schäden auszuschließen. Es wird ein Netzteil mit 300W oder mehr empfohlen. 
      
    						
    							 
    39 ATX 20-Pin Stromanschluss: CONN1 
    Hier können Sie ein ATX Netzteil anschließen. Wenn Sie die 
    Verbindung herstellen, stellen Sie sicher, dass der Stecker in der 
    korrekten Ausrichtung eingesteckt wird und die Pins ausgerichtet 
    sind. Drücken Sie dann den Netzteilstecker fest in den 
    Steckersockel. ATX 12V Stromanschluss: JPW1 
    Dieser 12V Stromanschluss wird verwendet, um die CPU mit 
    Strom zu versorgen.   Anschluss des Diskettenlaufwerks: FDD1 
    Das Mainboard verfügt über einen Standardanschluss 
    für ein Diskettenlaufwerk mit 360 KB, 720 KB, 1,2 MB, 
    1,44 MB oder 2,88 MB Kapazität. Anschlüsse der Festplatten: IDE1 & IDE2 
    Das Mainboard besitzt einen 32-Bit Enhanced PCI IDE und Ultra DMA 
    33/66/100/133 Kontroller, der die PIO Modi 0- 4 bereitstellt, Bus Mastering 
    beherrscht und Ultra DMA 33/66/100/133 Funktionalität bietet. Es können bis zu 
    vier Festplatten, CD-ROM-, 120MB Disketten-Laufwerke und andere Geräte 
    angeschlossen werden. 
    Die erste Festplatte sollte immer an IDE1 angeschlossen werden. IDE1 kann ein 
    Master- und ein Slave- Laufwerk verwalten. Die zweite Festplatte muss durch das 
    entsprechende Setzen einer Steckbrücke als Slave eingestellt werden. IDE2 kann 
    ebenfalls je ein Master- und ein Slave- Laufwerk verwalten. MSI weist darauf hin... Verbinden Sie zwei Laufwerke über ein Kabel, müssen Sie das zweite Laufwerk im Slave-Modus konfigurieren, indem Sie entsprechend den Jumper setzen. Entnehmen Sie bitte die Anweisun- gen zum Setzen des Jumpers der Dokumentation der Festplatte, die der Festplattenhersteller zur Verfügung stellt.   
    						
    							 
    40 Stromanschlüsse für Lüfter: CPU_FAN1/SYS_FAN1/PWR_FAN1 
    Die Anschlüsse CPU_FAN1 (Prozessorlüfter), SYS_FAN1 (Systemlüfter) und PWR_FAN1 
    (Netzteillüfter) unterstützen aktive Systemlüfter mit + 12V und einem 3-Poligen 
    Stecker. Wenn Sie den Stecker mit dem Anschluss verbinden, sollten Sie immer 
    darauf achten, dass der rote Draht der positive Pol ist, und mit +12V verbunden 
    werden sollte, der schwarze Draht ist der Erdkontakt und sollte mit GND 
    verbunden werden. Ist Ihr Mainboard mit einem Chipsatz zur 
    Überwachung der Systemhardware und Steuerung der Lüfter versehen, 
    dann brauchen Sie einen speziellen Lüfter mit Tacho, um diese Funktion 
    zu nutzen. MSI weist darauf hin... Bitten Sie stets Ihren Händler bei der Auswahl des geeigneten CPU Kühlers um Hilfe. Serial ATA Anschlüsse: SATA1 & SATA2 
    Das Mainboards verfügt über zwei Zweikanal- Serial ATA 
    Hochgeschwindigkeitsschnittstellen. Jeder von beiden unterstützt Serial ATA 
    der 1sten Generation mit einem Datendurchsatz von 150 MB/s und erfüllt 
    vollständig die Serial ATA 1.0 Spezifikationen. An jedem Serial ATA Anschluss kann eine 
    Festplatte angeschlossen werden.   Front Paneel Anschlüsse: JFP1 & JFP2 
    Das Mainboard verfügt über zwei Anschlüsse für das Frontpaneel, 
    diese dienen zum Anschluss der Schalter und LEDs des 
    Frontpaneels. JFP1 erfüllt die Anforderungen des “Intel Front Panel 
    I/O Connectivity Design Guide“.                             CD-Eingang: CD_IN1 
    Hier kann das Audiokabel des CD-ROM Laufwerkes angeschlossen werden. SPDIF-Ausgang: JSP1 
    Die SPDIF Schnittstelle wird für die Übertragung digitaler Audiodaten 
    verwendet. 
      
    						
    							 
    41 USB Vorderanschlüsse: JUSB1/JUSB2  
    Das Mainboard verfügt über zwei Standard- USB- 2.0- Anschlüsse in Form 
    von Stift- Blöcken, die dem Intel® I/O Connectivity Design Guide genügen. 
    Die USB 2.0 Technologie erhöht den Datendurchsatz auf maximal 480Mbps, 
    40 mal schneller als USB 1.1 und ist bestens geeignet, 
    Hochgeschwindigkeits- USB- Peripheriegeräte anzuschließen, wie z.B. USB 
    Festplattenlaufwerke, Digitalkameras, MP3-Player, Drucker, Modems und 
    ähnliches. 
     MSI weist darauf hin... Bitte beachten Sie, dass Sie die mit VCC (Stromführende Leitung) und GND (Erdleitung) bezeichneten Pins korrekt verbinden müssen, ansonsten kann es zu Schäden kommen. Serielle Schnittstelle: COM2  
    Das Mainboard bietet eine zusätzliche Serielle Schnittstelle ohne Fassung. 
    Es handelt sich um eine 16550A  Hochgeschwindigkeitskommunikations 
    schnittstelle, die 16 Bytes FIFOs sendet/empfängt. Hier lassen sich eine 
    Serielle Maus oder andere Serielle Geräte direkt anschließen. Front Paneel Audio Anschluss: JAUD1 
    Der Audio Vorderanschluss ermöglicht den Anschluss von 
    Audioein- und -ausgängen eines Frontpaneels. Der Anschluss 
    entspricht den Richtlinien des “Intel® Front Panel I/O Connectivity 
    Design Guide”. 
     MSI weist darauf hin... Wenn Sie die vorderen Audioanschlüsse nicht verwenden, müssen die  Pins 5 & 6, 9 & 10 mit sog. „Jumpern“ gebrückt werden, um die Signalausgabe auf die hinteren Audioanschlüsse umzuleiten. Andernfalls ist der Line -Out Ausgang im hinteren Anschlussfeld ohne Funktion.    
        
    						
    							 
    42 Steckbrücke zur CMOS-Löschung: JBAT2 
    Auf dem Mainboard gibt es einen sogenannten CMOS 
    Speicher (RAM), der über eine Batterie gespeist wird und die 
    Daten der Systemkonfiguration enthält. Er ermöglicht es dem Betriebssystem, mit jedem 
    Einschalten automatisch hochzufahren. Wollen Sie die Systemkonfiguration löschen, verwenden 
    Sie hierfür JBAT2(Clear CMOS Jumper - Steckbrücke zur CMOS Löschung). Halten Sie sich an 
    die folgenden Anweisungen, um die Daten löschen: MSI weist darauf hin... Sie können den CMOS löschen, indem Sie die Pins 2-3 verbinden, während das System ausgeschaltet ist. Kehren Sie danach zur Pinposition 1-2 zurück. Löschen Sie den CMOS nicht, solange das System angeschaltet ist, dies würde das Mainboard beschädigen. Das Mainboard verfügt über einen AGP Sockel, zwei 32-Bit PCI Bus Sockel und einen CNR Slot. AGP (Accelerated Graphics Port) Slot 
    Der AGP Slot ermöglicht den Einsatz einer AGP 
    Grafikkarte. AGP ist eine Schnittstellen- 
    spezifikation, die gemäß den Anforderungen von 
    3D Grafiken an den Datendurchsatz entwickelt wurde. Mit ihr hat die direkte Anbindung des 
    Grafikkontrollers an den Hauptspeicher über einen mit 66MHz getakteten 32-Bit Kanal Einzug 
    gehalten. Das Mainboard unterstützt AGP 8x/4x Karten. PCI (Peripheral Component Interconnect) Slots 
    Die PCI Steckplätze ermöglichen Ihnen den Einsatz von 
    PCI-Karten, um das System Ihren Anforderungen 
    anzupassen. Stellen Sie vor dem Einsetzen oder Entnehmen 
    von Karten sicher, dass Sie den Netzstecker gezogen haben. Studieren Sie bitte die Anleitung 
    zur Erweiterungskarte, um jede notwendige Hard - oder Softwareeinstellung für die 
    Erweiterungskarte vorzu- nehmen, sei es an Steckbrücken (“Jumpern”), Schaltern oder im BIOS. CNR (Communication und Networking Riser) Slot (Optional) 
    Die CNR Steckplätze gestatten den Einsatz von CNR 
    Erweiterungskarten. Die CNR Karte ist eine sogenannte Riser- Karte  
    						
    							 
    43  mit Netzwerk-, Audio oder Modemfunktionalität, die speziell für Mainboards der ATX- Familie 
    entwickelt wurden. Die Hauptrechenleistung der Karte wird durch Software erbracht und durch 
    den Chipsatz des Mainboards kontrolliert. PCI Interrupt Request Routing 
    Die IRQs (Interrupt Request Lines) sind Hardwareverbindungen, über die Geräte 
    Interruptsignale an den Prozessor senden können. Die PCI IRQ Pins sind typischer Weise in der 
    folgenden Weise mit den PCI Bus Pins INT A# ~ INT D# verbunden: 
     
     Reihenfolge 1 Reihenfolge 2 Reihenfolge 3 Reihenfolge 4 PCI Slot 1 INT C# INT D# INT A# INT B# PCI Slot 2 INT D# INT A# INT B# INT C#   
    						
    							 
    44 BIOS Setup 
    Nach dem Einschalten beginnt der Computer den POST (Power On Self Test - 
    Selbstüberprüfung nach Anschalten). Sobald die Meldung unten erscheint, drücken Sie die Taste 
    (), um das Setup aufzurufen. 
    DEL: Setup   
    Wenn die Nachricht verschwindet, bevor Sie reagieren und Sie möchten immer noch ins Setup, 
    starten Sie das System neu, indem Sie es erst AUS- und danach wieder ANSCHALTEN, oder die 
    “RESET”-Taste am Gehäuse betätigen. Sie können das System außerdem neu starten, indem 
    Sie gleichzeitig die Tasten , und  drücken (bei manchen Tastaturen 
    , und ). 
     Hauptmenü 
     
    Standard CMOS Features 
    In diesem Menü können Sie die Basiskonfiguration Ihres Systems anpassen, so z.B. die Uhrzeit, 
    das Datum usw.  
    Advanced BIOS Features 
    Verwenden Sie diesen Menüpunkt, um spezielle weitergehende Einstellungen an Ihrem System 
    vorzunehmen. 
    Advanced Chipset Features 
    Verwenden Sie dieses Menü, um die Werte in den Chipsatzregistern zu ändern und die  
    						
    							 
    45  Leistungsfähigkeit Ihres Systems zu optimieren. 
    Integrated Peripherals 
    Verwenden Sie dieses Menü, um die Einstellungen für in das Board integrierte Peripheriegeräte 
    vorzunehmen. 
    Power Management Setup 
    Verwenden Sie dieses Menü, um die Einstellungen für die Stromsparfunktionen vorzunehmen. 
    PNP/PCI Configurations 
    Dieser Eintrag erscheint, wenn Ihr System Plug and Play- Geräte am PCI-Bus unterstützt. 
    H/W Monitor 
    Dieser Eintrag gibt den Status Ihrer CPU, Lüfter und Warnungen bezüglich des Gesamtstatus 
    Ihres Systems wider. 
    Frequency/Voltage Control 
    Hier können Sie Einstellungen zu Taktfrequenz und Spannung vornehmen der CPU und des 
    AGP vornehmen und übertakten. 
    Load Optimized Defaults 
    In diesem Menü können Sie Werkseinstellungen laden, die der Hersteller vorgibt, um eine 
    optimale Leistung des Mainboards zu erzielen, die Stabilität des Systems könnte beeinträchtigt 
    werden. 
    BIOS Setting Password 
    Verwenden sie dieses Menü, um das Anwenderpasswort einzugeben und zu aktivieren. 
    Save & Exit Setup 
    Abspeichern der BIOS-Änderungen im CMOS und verlassen des BIOS. 
    Exit Without Saving 
    Verlassen des BIOS´ ohne Speicherung, vorgenommene Änderungen verfallen. 
      
    						
    							 
    46 Frequency/Voltage Control 
    In diesem Untermenü finden Sie wichtige Einstellungen zu Prozessor, AGP, Speicher und 
    Funktionen zur Übertaktung. MSI weist darauf hin... Ändern Sie diese Einstellungen bitte nur, wenn Sie mit dem Chipsatz vertraut sind.  
    Current FSB Frequency 
    Gibt die derzeitige Taktung des Front Side Busses (FSB) wieder. (Nur Anzeige.) 
    Adjust CPU Ratio 
    Hier wird der Multiplikator festgelegt, der dazu dient, den Kerntakt des Prozessors im Verhältnis 
    zum externen Takt oder auch Takt des Front Side Busses festzulegen. 
    Adjust CPU/AGP/PCI Frequency 
    Erlaubt Ihnen, die Taktfrequenz von CPU/AGP und PCI festzulegen. 
    Memory Voltage 
    Die Spannung des DDR anzuheben, kann diesen beschleunigen. Jede Änderung dieser Option 
    kann zu Stabilitätsproblemen führen, deswegen wird von einer langfristigen Änderung der DDR 
    Spannung ABGERATEN. 
    AGP Voltage 
    Erlaubt die Anpassung der AGP Spannung und damit die Steigerung der Leistung der AGP 
    Grafikkarte beim Übertakten, jedoch möglicher Weise unter Beeinträchtigung der Stabilität. 
    Auto Disable DIMM/PCI Clock 
    Hier wird automatisch festgestellt, welche PCI- Sockel belegt sind. Lautet die Einstellung auf 
    „Enabled” (eingeschaltet), deaktiviert das System die Taktung leerer PCI- Sockel, um die 
    Elektromagnetische Störstrahlung zu minimieren.  
    						
    All MSI manuals Comments (0)

    Related Manuals for MSI Pm8m2-v User Manual