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Lawn Tractor 8211 0276 06 Stiga Park Pro20 Pro16 Royal President Comfort Operators Manual German Version
Lawn Tractor 8211 0276 06 Stiga Park Pro20 Pro16 Royal President Comfort Operators Manual German Version
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DEUTSCHDE KATALYSATOR (Pro20 Cat)Der Katalysator wird während des Betriebs sehr heiß. Auch nach dem Abstellen des Motors bleibt er noch lange heiß. Die Brandgefahr beachten!Die Maschine nicht in der Nähe vom brennbarem Material abstellen. Die Maschine nicht abdecken, bevor der Katalysator abgekühlt ist. LENKHILFE (Pro20)Eingebaute Funktion, die das Lenken erleichtert. Das Drehen des Lenkrads erfordert weniger Kraftaufwand. Beim Dreh en des Lenkrads wird die Wirkung durch einen Lenkservostaten verstärkt. Der Unterschied zu einer herkömmlichen Servolenkung (z. B. in einem Auto) besteht darin, dass diese Lenkhilfe eine begrenzte Leistung hat. So weist sie bestimmte Ei genschaften auf, die als negativ aufgefasst werden können: - bei niedrigen Motordrehzahlen oder in Situationen, in denen extra starke Lenkkraft erforderlich ist, kann die Lenkung als “stockend empfunden werden. - beim Lenken sollte die Maschine immer in Bewegung sein. Wenn sie still steht und das Zubehör in Arbeitsstellung abgesenkt ist, sollte vermieden werden, am Lenkrad zu drehen. Die Lenkhilfe ist dafür konzipiert, das Lenken bei normaler Betriebsfahrgeschwindigkeit zu erleichtern. Unter diesen Bedingungen weist sie große Vorteile auf. Die Lenkhilfe funktioniert auch, wenn der Motor nicht läuft. Das Fahren von Kurven ist jedoch schwerer, wenn die Maschine geschoben wird. FAHRTIPPSBeim Fahren an Hängen sorgfältig darauf achten, dass sich im Motor genug Öl befindet (Ölstand “FULL). Beim Fahren an Abhängen ist besondere Vorsicht geboten. Keine abrupten Starts oder Stopps beim Fahren an Abhängen. Niemals quer zum Hang, sondern immer aufwärts oder abwärts fahren. Von oben nach unten und von unten nach oben fahren. Mit montiertem Originalzubehör darf die Maschine ungeachtet der Fahrrichtung im Verhältnis zum Abhang mit maximal 10° Neigung gefahren werden. An Hängen und in scharfen Kurven die Geschwindigkeit herabsetzen, um zu verhindern, dass die Maschine umkippt oder außer Kontrolle gerät. Bei Vollgas und höchstem Gang keine engen Kurven fahren. Die Maschine kann umkippen. Hände und Finger von Knickgelenk und Sitzkonsole fernhalten. Quetschgefahr! Niemals ohne Motorhaube fahren. SERVICE UND WARTUNG SERVICEPROGRAMMDamit sich die Maschine immer in einem guten Zustand befindet, zuverlässig und betriebssicher arbeitet und nicht zuletzt um die Umwelt zu schonen, sollte das STIGA Serviceprogramm befolgt werden. Das Serviceprogramm ist im beigefügten Serviceheft ausführlich beschrieben. Wir empfehlen, den Service jeweils in einer autorisierten STIGA Servicewerkstatt ausführen zu lassen. Dann ist sichergestellt, dass die Arbeit von kompetentem Personal und unter Verwendung von Originalersatzteilen ausgeführt wird. Jeder Service wird durch einen Stempel der Fachwerkstatt bestätigt. Ein vollständig abgestempeltes Serviceh eft ist ein Wertdokument, das den Wiederverkaufswert der Maschine erhöht. VORBEREITUNGWenn nichts anderes angegeben ist, sind Service- und Wartungsmaßnahmen bei still stehender Maschine und abgestelltem Motor durchzuführen. Ziehen Sie immer die Feststellbremse an, um ein Wegrollen der Maschine auszuschließen. Halten Sie den Motor an, ziehen Sie das Zündkerzenkabel von der Zündkerze ab und erden Sie es, um ein unbeabsichtigtes Starten des Motors zu verhindern. Lösen Sie das Minuskabel von der Batterie. REINIGUNG Zur Verringerung der Brandgefahr Motor, Schalldämpfer/Katalysator, Batterie und Kraftstofftank von Gras, Laub und Öl frei halten. Zur Verringerung der Brandgefahr die Maschine regelmäßig auf Öl- und/oder Kraftstoffaustritt kontrollieren. Bei der Verwendung von Hochdruckreinigern den Strahl nicht direkt auf das Getriebe richten. Den Motor nicht mit Wasser abspülen. Zur Reinigung eine Bürste oder Druckluft benutzen.
DEUTSCHDE MOTORÖL (President - Comfort - Pro16 - Pro20) Das Motoröl erstmalig nach 5 Betriebsstunden wechseln, danach alle 50 Betriebsstunden oder einmal pro Saison. Den Ölwechsel vornehmen, solange der Motor warm ist. Nur synthetisches Qualitätsöl verwenden (Serviceklasse SF, SG oder SH). Bei extrem hoher Belastung oder bei hoher Umgebungstemperatur das Öl häufiger wechseln, alle 25 Betriebsstunden oder mindestens einmal pro Saison.Das Motoröl kann sehr heiß sein, wenn es direkt nach der Benutzung der Maschine abgelassen wird. Daher den Motor vor dem Ablassen des Öls einige Minuten abkühlen lassen. 1. Ölablassrohr (Metall): Die Ölablassschraube am Rohrende herausdrehen. Das Öl in einem Gefäß auffangen. Entsorgen Sie das Altöl und die alten Filter vorschriftsmäßig bei Altöl-Annahmestellen. Vorsicht, kein Öl auf die Keilriemen verschütten. 2. Die Ölablassschraube wieder eindrehen. Kontrollieren, ob Faserdichtung und O-Ring in der Schraube sich in einwandfreiem Zustand befinden und an ihrem Platz liegen. 3. Den Ölmessstab herausnehmen und neues Öl einfüllen. Ölmenge: Comfort, President - 1,4 Liter Pro16, Pro20 - 1,7 Liter (inkl. Ölfilter) Ölsorte Sommer (> 4° C): SAE-30 (SAE 10W-30 kann auch verwendet werden. Bei dieser Sorte kann jedoch der Verbrauch etwas ansteigen. Deshalb ist bei Verwendung dieser Ölsorte der Ölstand etwas häufiger zu kontrollieren). Ölsorte Winter (< 4° C): SAE 5W-30 (falls dieses Öl nicht er hältlich ist, SAE 10W-30 verwenden). Dem Öl keine Zusätze beimischen. Nicht zuviel Öl einfülle n. Dies könnte den Motor überhitzen. Nach dem Einfüllen von Öl den Motor starten und 30 Sekunden lang im Leerlauf laufen lassen. Motor ausstellen. 30 Sekunden warten und den Ölstand kontrollieren. Die Maschine auf undichte Stellen prüfen. Bei Bedarf bis zur Markierung “FULL Öl nachfüllen. MOTORÖL (Royal)Das Motoröl erstmals nach 20 Betriebsstunden (oder im ersten Monat) wechseln, danach jeweils nach 100 Betriebsstunden bzw. einmal alle sechs Monate. Den Ölwechsel vornehmen, solange der Motor warm ist. Nur synthetisches Qualitätsöl verwenden (Serviceklasse SF, SG oder SH). Das Motoröl kann sehr heiß sein, wenn es direkt nach der Benutzung der Maschine abgelassen wird. Daher den Motor vor dem Ablassen des Öls einige Minuten abkühlen lassen. Die Ölablassschraube am Rohrende herausdrehen (Abb. 13). Das Öl in einem Gefäß auffangen. Entsorgen Sie das Altöl und die alten Filter vorschriftsmäßig bei Altöl-Annahmestellen. Vorsicht, kein Öl auf die Keilriemen verschütten. Die Ölablassschraube wieder eindrehen. Kontrollieren, ob Faserdichtung und O-Ring in der Schraube sich in einwandfreiem Zustand befinden und an ihrem Platz liegen. Den Ölmessstab herausnehmen und neues Öl bis zur Markierung “UPPER” einfüllen. Ölmenge: Royal - 0,9 Liter (= Ölmenge beim Wechsel, insgesamt fasst der Motor 1,15 Liter). Ölsorte für alle Jahreszeiten: SAE 10W-40. Bei sehr niedrigen Temperaturen (< -20° C) SAE 5W-30 verwenden. Dem Öl keine Zusätze beimischen. Nicht zuviel Öl einfülle n. Dies könnte den Motor überhitzen. ÖLFILTER - MOTOR (Pro16 - Pro20) Den Ölfilter alle 100 Betriebsstunden oder einmal pro Saison auswechseln. Bevor der neue Filter fest geschraubt wird, ist die Filterdichtung mit Moto röl einzuschmieren. Den Filter von Hand festschrauben, bis die Filterdichtung den Filter sitz berührt. Dann noch eine weitere ½ bis ¾ Umdrehung anziehen (Abb. 14). Den Motor starten und im Leerlauf laufen lassen, um auf eventuelle Lecks zu kontrollieren. Motor ausstellen. Ölstand prüf en. Bei Bedarf bis zur Markierung “FULL Öl nachfüllen. LUFTFILTER - MOTORPresident - Comfort - Pro16 - Pro20: Den Vorfilter alle 3 Monate oder alle 25 Betriebsstunden reinigen, je nachdem, was zuerst eintrifft. Den Papierfilter einmal pro Jahr oder alle 100 Betriebsstunden reinigen, je nachdem, was zuerst eintrifft.
DEUTSCHDE Royal: Den Luftfilter alle 3 Monate oder alle 50 Betriebsstunden reinigen, je nachdem, was zuerst eintrifft. Den Papierfilter einmal pro Jahr oder alle 200 Betriebsstunden austauschen, je nachdem, was zuerst eintrifft. Alle Modelle: ACHTUNG! Wenn die Maschine unter staubigen Bedingungen eingesetzt wird, beide Filter häufiger reinigen. 1. Den Luftfilterdeckel entfernen (Abb. 15 - 17). 2. Papierfilter und Vorfil ter (Schaumstofffilter) demontieren. Vorsichtig arbeiten, damit kein Schmutz in den Vergaser gelangt. Das Luftfiltergehäuse reinigen. 3a. Pro 16, Pro 20: Den Vorfilter mit flüssi gem Spülmittel und Wasser auswaschen. Filter ausdrücken. Etwas Öl auf den Filter gießen und einmassieren. 3b. Comfort, President: Neuen Vorfilter und Patrone fest in die Grundplatte legen. 4. Papierfilter folgendermaßen reinigen: Filter leicht gegen eine ebene Fläche klopfen. Wenn der Papierfilter sehr schm utzig ist, sollte er ausgewechselt werden. 5. Den Luftfilter in umgekehrter Reihenfolge wieder zusammensetzen. Zur Reinigung des Papierfilters dürfen keine Lösungsmittel wie z. B. Petroleum verwendet werden. Diese Lösungsmittel zerstören den Filter. Zur Reinigung des Papierfilters keine Druckluft benutzen. Der Papierfilter darf nicht eingeölt werden. LUFTFILTER - KATALYSATOR (Pro20 Cat) Den Luftfilter des Katalysators alle 3 Monate oder alle 25 Betriebsstunden reinigen, je nachdem, was zuerst eintrifft. 1. Den Deckel durch Herunterdrücken der Sperre mit einem Schraubenzieher o. ä. öffnen und entfernen (Abb. 18). 2. Den Schaumstofffilter herausnehmen und mit flüssigem Spülmittel und Wasser auswaschen. Filter ausdrücken. Nicht einölen. 3. Den Filter wieder einsetzen und den Deckel aufdrücken. ZÜNDKERZEZur Kontrolle des Zündkerzenfunkens grundsätzlich einen Funkentester verwenden (Abb. 19). Die Zündkerze alle 100 Betriebsstunden oder einmal pro Saison austauschen. Hierzu befindet sich im Zubehörbeutel ein Zündkerzenschlüssel A und ein Drehstift B. Der Motorhersteller empfiehlt: Royal: NGK BPR5ES oder DENSO W16EPR-U President-Comfort-Pro16 - Pro20: Champion RC12YC. Korrekter Elektrode nabstand: 0,75 mm. KÜHLLUFTEINLASS - MOTORDer Motor ist luftgekühlt. Verstopfungen im Kühlsystem schaden dem Motor. Den Motor alle 100 Betriebsstunden oder mindestens einmal pro Jahr reinigen. Das Gebläsegehäuse abnehmen. Die Kühlflansche des Zylinders, das Gebläse und das rotierende Schutzgitter reinigen. Wenn sehr trockenes Gras gemäht wird, häufiger reinigen. BATTERIEBei der Batterie handelt es sich um ein ventilgesteuertes Mode ll mit 12 V Nennspannung. Die Batterie ist komplett wartungsfrei. Es ist weder eine Messung des Elektrolytfüllstands noch ein Nachfüllen erforderlich. Bei Lieferung befindet sich die Batterie im Zubehörkarton. Vor ihrer ersten Verwendung ist die Batterie vollständig aufzuladen. Sie ist darüber hinaus stets in voll geladenem Zustand zu lagern. Wenn die Batterie völlig entladen gel agert wird, kann sie bleibende Schäden davontragen. Wenn die Maschine für einen längeren Zeitraum nicht verwendet wird (meh r als 1 Monat), muss die Batterie geladen und anschließend in isoliertem Zustand an einem kühlen und sicheren Ort verwahrt werden. Laden Sie die Batterie vor einem erneuten Einsatz vollständig auf. Die Batterie kann auf zwei Arten geladen werden: 1. Über ein Batterieladegerät (empfohlen). Es muss ein Ladegerät mit einer konstanten Spannung sein. Bei Verwendung eines Standardladegeräts (für Säurebatterien) kann die Batterie beschädigt werden. Stiga empfiehlt das Batterieladegerät mit der Artikelnummer 1136-0602-01, das bei einem autorisierten Fachhändler bestellt werden kann. 2. Man kann auch den Motor zum Aufladen der Batterie nutzen. Dabei ist es sehr wichtig, vor allem beim ersten Start und wenn die Maschine längere Zeit nicht benutzt wurde, dass man den Motor mindestens 45 Minuten lang ununterbrochen laufen lässt.
DEUTSCHDE Die Batteriepole dürfen nicht kurzgeschlossen werden. Dadurch kann es zu Funkenbildung und Bränden kommen. Tragen Sie keinen Metallschmuck, der mit den Batteriepolen in Kontakt kommen kann. Bei Beschädigungen von Batteriegehäuse, Abdeckung, Polen oder Eingriffen in die Ventilabdeckleisten ist die Batterie zu wechseln. Oxidierte Batteriepole müssen gereinigt werden. Dazu eine Stahlbürste verwenden und die Pole mit Fett einschmieren. SCHMIERUNGDas Mittelgelenk der Maschine hat vier Schmiernippel, die alle 25 Betriebsstunden mit Universalfett zu schmieren sind (Abb. 20). Anm.: Der vierte Schmiernippel ist auf der Abbildung nicht zu sehen. Er befindet sich auf der Unterseite am vorderen Lager der Gelenkwelle. Comfort - President - Royal: Die Lenkkette ein paar mal pro Saison mit Kettenspray schmieren. Pro16 - Pro20: Die Lenkketten ein p aarmal pro Saison mit Kettenspray schmieren. Wenn sie stark verschmutzt sind, die Ketten demontieren, reinigen und danach erneut schmieren. Comfort - President - Royal: Die vordere Radnabe hat Sc hmiernippel, die alle 50 Betriebsstunden zu schmieren sind (Abb. 24). Alle Kunststofflager einige Mal pro Saison mit Universalfett schmieren. Die Spannarmgelenke einige Male pro Saison mit Motoröl schmieren. Einige Male pro Saison etwas Motoröl auf beide Enden der Seilzüge tropfen. Das hydrostatische Getriebe ist bei Lieferung mit Öl (10W-40) gefüllt. Wenn es nicht geöffnet wird (was nur durch einen Fachmann erfolgen darf) und wenn kein Leck vorhanden ist, braucht normalerweise kein Öl nachgefüllt zu werden. Das Getriebeöl muss normalerweise nicht gewechselt werden. LENKSEILZÜGE (President - Comfort - Royal) Die Lenkseilzüge erstmalig nach 2 – 3 Betriebsstunden nachstellen, dann alle 25 Betriebsstunden. Die Lenkung auf “Geradeausfahren einstellen. Die Lenkseilzüge durch Einschrauben der Muttern auf der Unterseite des Mittelgelenks (Abb. 21) spannen. Die Schraubenden der Lenkseilzüge bei der Einstellung festhalten, damit sich die Seilzüge nicht drehen können. Hierzu einen Maulschlüssel oder Stellschlüssel an den Schraubenenden verwenden. So lange nachstellen, bis kein Spiel mehr vorhanden ist. Beide Muttern gleich anziehen, das Lenkrad darf sich nicht bewegen. Nach dem Nachstellen das Lenkrad in beide Richtungen bis zum Anschlag drehen. Kontrollieren, dass die Kette sich nicht in der Seilrolle und die Seilzüge sich nicht im Lenkungsritzel verfangen. Die Seilzüge nicht zu stark spannen. Die Lenkung ist dann schwergängig und der Verschleiß der Seilzüge nimmt zu. LENKKETTEN (Pro16 - Pro20)Die Lenkketten erstmalig nach 2 – 3 Betriebsstunden nachstellen, dann alle 50 Betriebsstunden. Die Lenkung auf “Geradeausfahren einstellen. Die Lenkketten durch Einschrauben der Muttern auf der Unterseite des Mittelgelenks (Abb. 21) spannen. So lange nachstellen, bis kein Spiel mehr vorhanden ist. Beide Muttern gleich anziehen, das Lenkrad darf sich nicht bewegen. Die Lenkketten nicht zu stark spannen. Die Lenkung ist dann schwergängig und der Verschleiß der Ketten nimmt zu. PATENT- UND MUSTERSCHUTZ Diese Maschine oder Teile von ihr unterliegen folgendem Patent- und Musterschutz: 9900627-2 (SE), SE00/00250 (PCT), 9901091-0 (SE), SE00/00577 (PCT), 9901730-3 (SE), SE00/ 00895 (PCT), 9401745-6 (SE), SE95/00525 (PCT), 595 7497 (US), 95920332.4 (EPC). 99 1095 (SE), 499 11 740.9 (DE), M1990 000734 (IT), 577 251-253 (FR), 115325 (US). GGP behält sich das Recht vor, ohne vorherige Ankündigung Änderungen am Produkt vorzunehmen.
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