Indesit Iwd 7168 W Instructions For Use
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13 GBContents Installation, 14-15 Unpacking and levelling Connecting the electricity and water supplies The first wash cycle Technical data Description of the washing machine and starting a wash cycle, 16-17 Control panel Indicator lights Starting a wash cycle Wash cycles, 18 Table of wash cycles Personalisation, 19 Setting the temperature Setting the spin speed Functions Detergents and laundry, 20 Detergent dispenser drawer Preparing the laundry Garments requiring special care Load balancing system Precautions and tips, 21 General safety Disposal Care and maintenance, 22 Cutting off the water or electricity supply Cleaning the washing machine Cleaning the detergent dispenser drawer Caring for the door and drum of your appliance Cleaning the pump Checking the water inlet hose Troubleshooting, 23 Service, 24 IWD 7168 Instructions for use WASHING MACHINE English GB

1 DE Deutsch,1 INHALTSVERZEICHNIS Installation 2-3 Auspacken und Aufstellen Wasser- und Elektroanschlüsse Erster Waschgang Technische Daten Beschreibung des Waschvollautomaten und Starten eines Waschprogramms 4-5 Bedienblende Kontrollleuchten Starten eines Waschprogramms Waschprogramme, 6 Programmtabelle Personalisierungen 7 Temperatureinstellung Schleudereinstellung Funktionen Waschmittel und Wäsche 8 Waschmittelschublade Vorsortieren der Wäsche Besondere Wäscheteile Unwuchtkontrollsystem Vorsichtsmaßregeln und Hinweise 9 Allgemeine Sicherheit Entsorgung Reinigung und Pflege 10 Abstellen der Wasser- und Stromversorgung Reinigung des Gerätes Reinigung der Waschmittelschublade Pflege der Gerätetür und Trommel Reinigung der Pumpe Kontrolle des Wasserzulaufschlauchs Störungen und Abhilfe 11 Kundendienst 12 DE IWD 7168 Bedienungsanleitungen WASCHVOLLAUTOMAT English,13 GB

2 DE Installation ! Es ist äußerst wichtig, diese Bedienungsanleitung sorg- fältig aufzubewahren, um sie jederzeit zu Rate ziehen zu können. Sorgen Sie dafür, dass sie im Falle eines Umzugs oder einer Übergabe an einen anderen Benutzer das Gerät stets begleitet, damit auch der neue Inhaber die Mögli- chkeit hat, diese zu Rate zu ziehen. ! Lesen Sie die Hinweise bitte aufmerksam durch, sie lie- fern wichtige Informationen hinsichtlich der Installation, des Gebrauchs und der Sicherheit. Auspacken und Aufstellen Auspacken 1. Gerät auspacken. 2. Sicherstellen, dass der Waschvollautomat keine Tran- sportschäden erlitten hat. Im Falle einer Beschädigung Gerät bitte nicht anschließen, sondern den Kundendienst anfordern. 3. Die 4 Transportschutz- schrauben herausschrau- ben und die an der Geräterückwand befindli- chen Distanzstücke aus Gummi entfernen (siehe Abbildung). 4. Die Öffnungen mittels der mitgelieferten Abdeckungen verschliessen. 5. Sämtliche Teile aufbewahren: Sollte der Waschautomat erneut transportiert werden, müssen diese Teile wieder eingesetzt werden. ! Verpackungsmaterial ist kein Spielzeug für Kinder. Nivellierung 1. Der Waschvollautomat muss auf einem ebenen, festen, schwingungsfreien Untergrund aufgestellt werden ohne diesen an Wände, Möbel etc. direkt anzulehnen. 2. Sollte der Boden nicht perfekt eben sein, müssen die Unebenheiten durch An- bzw. Ausdrehen der vorde- ren Stellfüße ausgeglichen werden (siehe Abbildung), der auf der Arbeitsfläche zu ermittelnde Neigungsgrad darf 2° nicht überschreiten. Eine präzise Nivellierung verleiht dem Gerät die erforder- liche Stabilität, durch die Vibrationen, Betriebsgeräusche und ein Verrücken des Gerätes vermieden werden. Bei Teppichböden müssen die Stellfüße so reguliert werden, dass ein ausreichender Freiraum zur Belüftung unter dem Waschvollautomaten gewährleistet ist. Wasser- und Elektroanschlüsse Anschluss des Zulaufschlauches 1. Schrauben Sie den Wasserschlauch an einen Kaltwasserhahn mit ¾-GAS- Gewindeanschluss an (siehe Abb.). Lassen Sie das Wasser vor dem Anschluss so lange auslaufen, bis klares Wasser austritt. 2. Das andere Ende des Schlauches an den oben rechts am Rückteil des Waschvollautomaten befin- dlichen Wasseranschluss anschließen (siehe Abbil- dung). 3. Der Schlauch darf hierbei nicht eingeklemmt oder ab- geknickt werden. ! Der Wasserdruck muss innerhalb der Werte liegen, die in der Tabelle der technischen Daten angegeben sind (siehe nebenstehende Seite). ! Sollte der Zulaufschlauch nicht lang genug sein, dann wenden Sie sich bitte an einen Fachhändler oder an einen autorisierten Fachmann. ! Verwenden Sie niemals bereits gebrauchte Schläuche. ! Verwenden Sie die Schläuche, die mit dem Gerät geliefert wurden.

3 DE 65 - 100 cm Anschluss des Ablaufschlauches Schließen Sie den Ablau- fschlauch ohne ihn dabei abzuknicken an einen geeigneten Abfluss an. Die Mindestablaufhöhe beträgt 65 - 100 cm (gemessen vom Boden), oder hängen Sie diesen mittels des Schlau- chhalters gesichert in ein Becken oder Wanne ein; Befestigen Sie diesen mittels des mitgelieferten Schlauchhalters z.B. an einen Wasserhahn (siehe Abbildung). Das freie Ablau- fschlauchende darf nicht unter Wasser positioniert werden. ! Verlängerungsschläuche sollten nicht eingesetzt werden. Sollte dies unvermeidlich sein, muss die Verlängerung den- selben Durchmesser des Originalschlauchs aufweisen und darf eine Länge von 150 cm nicht überschreiten. Stromanschluss Vor Einfügen des Netzsteckers in die Steckdose ist sicher- zustellen, dass: • die Steckdose über eine normgerechte Erdung verfügt; • die Steckdose die in den Technischen Daten angegebe nen Höchstlast des Gerätes trägt (siehe nebenstehende Tabelle); • die Stromspannung den in den Technischen Daten angegebenen Werten entspricht (siehe nebenstehende Tabelle); • die Steckdose mit dem Netzstecker des Waschvollau- tomaten kompatibel ist. Andernfalls muss der Netzste- cker (oder die Steckdose) ersetzt werden. ! Der Waschvollautomat darf nicht im Freien installiert werden, auch nicht, wenn es sich um einen geschützten Platz handelt. Es ist gefährlich, das Gerät Gewittern und Unwettern auszusetzen. ! Die Steckdose sollte nach installiertem Gerät leicht zugänglich sein. ! Verwenden Sie bitte keine Verlängerungen oder Mehrfa- chstecker. ! Das Netzkabel darf nicht gebogen bzw. eingeklemmt werden. ! Das Versorgungskabel darf nur durch autorisierte Fa- chkräfte ausgetauscht werden. Achtung! Der Hersteller übernimmt keinerlei Haftung, sol- lten diese Vorschriften nicht genau beachtet werden. Erster Waschgang Lassen Sie nach der Installation bzw. vor erstmaligem Gebrauch erst einen Waschgang (mit Waschmittel) ohne Wäsche durchlaufen. Stellen Sie hierzu das Waschpro- gramm 2 ein. Technische Daten Modell IWD 7168 Abmessunge Breite 59,5 cm Höhe 85 cm Tiefe 53,5 cm Fassungsvermögen 1 bis 7 kg Elektroanschlüsse siehe das am Gerät befindliche Typenschild Wasseranschlüsse Höchstdruck 1 MPa (10 bar) Mindestdruck 0,05 MPa (0,5 bar) Trommelvolumen 52 Liter Schleudertouren bis zu 1600 U/min. Prüfprogramme gemäß EN 60456 Programm 2; Temperatur 60°C; bei einer Lademenge von 7 kg. Dieses Gerät entspricht den folgenden EG-Richtlinien: - 89/336/EWG vom 03.05.89 (elektroma- gnetische Verträglichkeit) und nachfolgen- den Änderungen - 2002/96/CE - 2006/95/CE (Niederspannung)

4 DE Waschmittelschublade: für Waschmittel und Zusätze (siehe „Waschmittel und Wäsche“). Taste EIN/AUS: Zum Ein- und Ausschalten Ihres Wasch- vollautomaten. Wählschalter PROGRAMME: Zur Wahl der Waschpro- gramme. Während des Programmablaufs bleibt der Schal- ter feststehend. Tasten mit Kontrollleuchten FUNKTIONEN: Zur Ein- stellung der verfügbaren Funktionen. Die der gewählten Einstellung entsprechende Kontrollleuchte bleibt einge- schaltet. Wählschalter SCHLEUDERN: oder um das Schleudern auszuschliessen (siehe „Personalisierungen“). Wählschalter TEMPERATUREN: Zur Einstellung der Waschtemperatur oder einer Kaltwäsche (siehe „Persona- lisierungen“). DISPLAY: zur Anzeige der Dauer der verschiedenen ver- fügbaren Programme sowie der Restzeit nach Zyklusstart; wurde eine STARTZEITVORWAHL eingestellt, dann wird die bis zum Start des ausgewählten Programms verblei- bende Zeit angezeigt. Taste STARTZEITVORWAHL : Zur Vorwahl der Start- zeit des gewählten Programms drücken Sie bitte diese Taste; Der Wert wird auf dem Display angezeigt. Kontrollleuchten PROGRAMMABLAUF: Zur Kontrolle des Waschprogrammablaufs. Die eingeschaltete Kontrollleuchte zeigt die laufende Pro- grammphase an. Kontrollleuchte GERÄTETÜR GESPERRT: Diese Taste zeigt an, ob die Gerätetür geöffnet werden kann oder nicht (siehe Nebenseite). Taste mit Kontrollleuchte START/PAUSE: Mittels dieser Taste werden die Waschprogramme gestartet oder kurz unterbrochen. NB: Durch Drücken dieser Taste, kann das Waschpro- gramm zeitweilig unterbrochen werden (Pause). Die entsprechende Kontrollleuchte schaltet auf orangefarbenes Blinklicht, die Kontrollleuchte der bestehenden Programm- phase dagegen schaltet auf Dauerlicht. Sobald die Kon- trollleuchte GERÄTETÜR GESPERRT erlischt, kann die Gerätetür geöffnet werden. Um das Programm an der Stelle, an der es unterbrochen wurde, wieder in Gang zu setzen, drücken Sie diese Taste erneut. Funktion Standby Zur Erfüllung der neuen Richtlinien zum Energieverbrauch ist diese Waschmaschine mit einem automatischen Aus- schaltsystem (Standby) ausgestattet, das nach einigen Minuten des Nichtgebrauchs in Funktion tritt. Drücken Sie kurz die Taste EIN/AUS und warten Sie, bis sich die Maschine wieder einschaltet. Beschreibung des Waschvollautomaten und Starten eines Waschprogramms Kontrollleuchten PROGRAMMABLAUF Kontrollleuchte GERÄTETÜR GESPERRT Taste mit Kontrollleuchte START/PAUSE Bedienblende Waschmittelschublade Taste EIN/AUS Wählschalter PROGRAMME Wählschalter TEMPERATUREN Wählschalter SCHLEUDERN DISPLAY Tasten mit Kontrollleuchten FUNKTIONEN Taste STARTZEIT- VORWAHL

5 DEKontrollleuchten Die Kontrollleuchten liefern wichtige Hinweise. Sie signalisieren: Laufende Programmphase Wurde das Waschprogramm gewählt und gestartet, leuchten die Kontrollleuchten nach und nach auf, und zeigen so den jeweiligen Programmstand an. Funktionstasten und entsprechende Kontroll- leuchten Nach der Wahl einer Funktion leuchtet die entsprechen- deTaste auf. Ist die gewählte Funktion nicht vereinbar mit dem eingestellten Programm, schaltet die entsprechende Kontrollleuchte auf Blinklicht und die Funktion wird nicht aktiviert. Ist die gewählte Funktion mit einer anderen bereits eingestellten nicht kompatibel, schaltet die der ersten Funktion entsprechende Kontrollleuchte auf Blinklicht und nur die zweite Funktion wird aktiviert, die Kontrollleuchte der aktivierten Funktion schaltet auf Dauerlicht. Kontrollleuchte Gerätetür gesperrt: Ist diese Kontrollleuchte eingeschaltet, bedeutet dies, dass das Bullauge gesperrt ist; warten Sie, bis die Leuchte erlischt, um das Bullauge zu öffnen (etwa 3 Minuten). Um während eines laufenden Programms das Bullauge zu öffnen, drücken Sie die Taste START/PAUSE; ist die der GERÄTETÜR GESPERRT entsprechende Kontrollleuchte ausgeschaltet, kann das Bullauge geöffnet werden. Starten eines Waschprogramms 1. Schalten Sie den Waschvollautomaten durch Drücken der EIN/AUS-Taste ein. Sämtliche Kontrollleuchten leuchten für einige Sekunden auf, und erlöschen wieder. Die Kontrollleuchte START/PAUSE schaltet auf Blinklicht. 2. Füllen Sie die Wäsche ein, und schließen Sie die Gerätetü\ r. 3. Stellen Sie mittels des Wählschalters PROGRAMME das gewünschte Pr\ ogramm ein. 4. Stellen Sie die Waschtemperatur ein (siehe „Personalisierungen“). 5. Stellen Sie die Schleuderstufe ein (siehe „Personalisierungen“). 6. Füllen Sie Waschmittel und Zusätze ein (siehe „Waschmittel und Wäsche“). 7. Wählen Sie die gewünschten Funktionen. 8. Setzen Sie das Programm in Gang. Drücken Sie hierzu die Taste START/PAUSE. Die entsprechende Kontrollleuchte bleibt eingeschaltet (grünes Dauerlicht). Um die Waschprogramm-Einstellung rückgängig zu machen, muss das Gerät auf Pau\ se geschaltet werden. Drücken Sie hierzu die Taste START/PAUSE. Wählen Sie daraufhin das neue Programm. 9. Nach Ablauf des Waschprogramms leuchtet die Kontrollleuchte ENDE auf. Sobald die Kontrollleuchte GERÄTETÜR GESPERRT erlischt, kann das Bullauge geöffnet werden. Nehmen Sie die Wäsche aus der Maschine und lassen Sie die Gerätetür leicht offen stehen, damit die Trommel trocknen kann. Schalten Sie den Waschvollautomaten durch Drücken der EIN/AUS-Taste aus. Hauptwäsche Spülen Schleudern Wasserablauf Ende des Waschgangs E

6 DE Sonderprogramme Express (Programm 9) Kurzprogramm für die Wäsche leicht verschmutzter Teile: in nur 15 Minuten, zur Einsparung von Zeit und Energie. Stellen Sie dieses Waschprogramm (9 bei 30°C) ein, dann können, bei einer maximalen Lademenge von 1,\ 5 kg, Gewebe unterschiedlicher Art (mit Ausnahme von Wolle und Seide) zusammen gewaschen werden. Outdoor (programm 10) ist speziell für wasserabweisende Stoffe und Windjacken (z.B. Goretex, Polyester, Nylon); für beste Resultate verwenden Sie ein Flüssigwaschmittel und nur die Menge fü\ r eine halbe Gerätefüllung; behandeln Sie Bündchen, Kragen und Flecken vor; verwenden Sie keinen Weichspüler oder Waschmittel mit Weichspüler. Mit diesem Programm kön- nen keine Steppdecken gewaschen werden. Sport Intensiv (Programm 11) ist speziell für stark verschmutzte Sportkleidung (Trainingsanzüge, Sporthosen; für beste Resultate empfehlen wir, die in der “Programmtabelle” angezeigte maximale Füllmenge nicht zu übersteigen. Sport Light (Programm 12) ist speziell für wenig verschmutzte Sportkleidung (Trainingsanzüge, Sporthosen; für beste Resultate empfehlen wir, die in der “Programmtabelle” angezeigte maximale Füllmenge nicht zu übersteigen. Verwenden Sie ein Flüssigwaschmittel und nur die Menge für eine halbe Gerätef\ üllung. Sport Schuhe (Programm 13) ist speziell für das Waschen von Sportschuhen; für beste Resultate waschen Sie nicht mehr als 2 Paar. Waschprogramme Bei den in der Tabelle angegebenen Daten handelt es sich um Richtwerte. Für alle Testinstitute: 1) Prüfprogramm gemäß EN 60456: Programm 2 und eine Temperatur von 60°C einstellen. 2) Langes Baumwollprogramm: Programm 2 und eine Temperatur von 40°C einstellen. 3) Kurzes Baumwollprogramm: Programm 4 und eine Temperatur von 40°C einstellen. Programmtabelle Waschprogramme Beschreibung des ProgrammsMax. Tempe- ratur (°C) Max. Schleuder- Geschwin- digkeit (U/ min) Waschmittel Max. Bela- dungs- menge (kg) Programm- dauer Vor- wäsche Haup- twäsche Weich- spüler Nor- mal Eco Time Standard Die Programmdauer kann auf dem Display abgelesen werden. 1 Baumwolle Vorwäsche: stark verschmutzte Kochwäsche. 90°1600 7 - 2 Weisse Baumwolle: stark verschmutzte Kochwäsche. 90°1600 - 7 - 2 Weisse Baumwolle (1): stark verschmutzte Weiß- und farbechte Buntwäsche. 60° 1600 - 7 - 2 Weisse Baumwolle (2): stark verschmutzte Weiß- und empfindliche Buntwäsche. 40° 1600 - 7 - 3 Baumwolle: stark verschmutzte Weiß- und farbechte Buntwäsche. 60° 1600 - 73,5 4 Buntwäsche (3): leicht verschmutzte Weißwäsche und empfindliche Buntwäsche. 40° 1600 - 73,5 5 Synthetik: stark verschmutzte, farbechte Buntwäsche. 60°800 - 3 2 Spezial 6 Wolle: wolle, Kaschmir usw. 40° 600 - 1,5 - 7 Seide/Gardinen: kleidungsstücke aus Seide, Viskose und Feinwäsche. 30° 0- 1 - 8 Jeans 40°800 - 3 - 9 Express: zum kurzen Auffrischen leicht verschmutzter Wäsche (nicht geeignet für Wolle, Seide und Handwäsche). 30° 800 - 1,5 - 10 Outdoor 30° 400 - -2 - Sport 11 Sport Intensiv 30°600 - 3 - 12 Sport Light 30°600 - 3 - 13 Sport Schuhe 30°600 - Max. 2 Paar - Teilprogramme Spülen -1600 -- 7 - Schleudern -1600 ---7 - Abpumpen -0 ---7 -

7 DETemperatureinstellung Drehen Sie den Wählschalter „TEMPERATUREN“, um die Waschtemperatur einzustellen (siehe Programmtabelle). Die Temperatur kann bis auf Kaltwäsche herabgesetzt werden. Der Waschvollautomat verhindert automatisch die Einstellung einer höheren Schleuderstufe, sollte diese die für das jeweilige Programm vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit übersteigen. Schleudereinstellung Durch Drehen des Wählschalters SCHLEUDER wird die Schleudergeschwindigkeit des gewählten Waschprogramms einge- stellt. Folgende Höchstgeschwindigkeiten sind für die einzelnen Programme vorgesehen: Waschprogramme Höchstgeschwindigkeit Baumwolle 1600 U/min Kunstfasern 800 U/min Wolle 600 U/min Seide nur Wasserablauf Die Schleudergeschwindigkeit kann herabgesetzt werden. Durch Wahl des Symbols kann die Schleuder gänzlich ausge- schlossen werden. Der Waschvollautomat verhindert automatisch ein stärkeres Schleudern, sollte dieses die für das jeweilige Programm vorge- schriebene Höchstgeschwindigkeit übersteigen. Funktionen Die verschiedenen Waschfunktionen, die Ihnen Ihr Waschvollautomat bietet, ermöglichen es Ihnen, hygienisch saubere und weiße Wäsche zu erhalten, die Ihren Wünschen entspricht. Aktivierung der Funktionen: 1. Drücken Sie die Taste, die der gewünschten Funktion entspricht. 2. Das Aufleuchten der entsprechenden Kontrollleuchte zeigt an, dass die Funktion aktiviert wurde. Anmerkung: Sollte die Kontrollleuchte jedoch auf rasches Blinklicht schalten, dann bedeutet dies, d\ ass die Funktion zu dem eingestellten Programm nicht zugeschaltet werden kann. Startzeitvorwahl Zur Vorwahl der Startzeit des eingestellten Programms drücken Sie die entsprechende Taste, bis die gewünschte Zeitverzögerung angezeigt wird. Wenn diese Option aktiv ist, dann schaltet sich auf dem Display das Symbo\ l ein. Um eine programmierte Start- zeit zu löschen, drücken Sie die Taste, bis auf dem Display die Anzeige “OFF”.erscheint. ! Obiges gilt für alle Programme. Durch Auswahl dieser Option werden die mechanische Bewegung, die Temperatur und das Wasser für eine verminderte Füllmenge mit wenig verschmutzten Baumwoll- und Synthetikstoffen optimiert (siehe “Programmtabelle”). Mit werden die Waschzeiten verkürzt, was Wasser und Energie spart. Wir empfehlen, die für die Füllmenge geeignete Menge Flüssigwaschmittel zu verwenden. ! Diese Funktion kann zu den Programmen 1, 2, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, , , .nicht zugeschaltet werden. Extra Spülen Wählen Sie diese Zusatzfunktion, wird die Spülwirkung erhöht und somit ein optimales Ausspülen des \ Waschmittels garantiert. Dies ist besonders angezeigt bei sehr empfindlicher Haut bzw\ . Waschmittelallergien. ! Diese Funktion kann zu den Programmen 9, , . nicht zugeschaltet werden. Personalisierungen

8 DE Waschmittel und Wäsche Waschmittel und Wäsche Ein gutes Waschergebnis hängt auch von einer korrekten Waschmitteldosierung ab: Eine zu hohe Dosierung bedeu- tet nicht unbedingt reinere Wäsche, sie trägt nur dazu bei, die Maschineninnenteile zu verkrusten und die Umwelt zu belasten. ! Verwenden Sie keine Handwaschmittel, sie verursachen eine zu hohe Schaumbildung. Schublade herausziehen und Waschmittel oder Zu- sätze wie folgt einfüllen: In Kammer 1: Waschpulver für die Vorwäsche (Waschpulver) In Kammer 2: Waschmittel für die Hauptwäsche (Waschpulver oder Flüssigwaschmittel) Flüssigwaschmittel nur kurz vor dem Start einfüllen. In Kammer 3: Zusätze (Weichspüler usw.) Der Weichspüler darf das Gitter nicht übersteigen. Vorsortieren der Wäsche • Sortieren Sie die Wäsche nach: - Gewebeart / Waschetikettensymbol. - und Farben: Buntwäsche von Weißwäsche trennen. • Entleeren Sie alle Taschen. • Das angegebene Gewicht, das sich auf die maximale Ladung an Trockenwäsche bezieht, sollte nicht über- schritten werden: Widerstandsfähige Gewebe: max 7 kg Kunstfasergewebe: max 3 kg Feinwäsche: max 2 kg Wolle: max 1,5 kg Seide: max 1 kg Wie schwer ist Wäsche? 1 Betttuch 400-500 gr 1 Kissenbezug 150-200 gr 1 Tischdecke 400-500 gr 1 Bademantel 900-1.200 gr 1 Handtuch 150-250 gr Besondere Wäscheteile Wolle: Mit dem Programm 6 können alle Wollsachen gewaschen werden, auch wenn das Etikett “nur Handwä- sche” zeigt. Für beste Ergebnisse verwenden Sie ein spezifisches Waschmittel und waschen Sie maximal 1,5 kg Wäsche. Seide: Wählen Sie das Spezialprogramm 7 zum Waschen aller Kleidungs- bzw. Wäschestücke aus Seide. Es empfie- hlt sich der Einsatz von Feinwaschmittel. Gardinen: Sie sollten zusammengelegt und in den mitge- lieferten Beutel gesteckt werden. Stellen Sie das Program- ma 7 ein. Jeans: drehen Sie die Wäschestücke vor der Wäsche auf links und verwenden Sie ein Flüssigwaschmittel. Stellen Sie das Programm 8 ein. Unwuchtkontrollsystem Um starke Vibrationen oder eine Unwucht beim Schleu- dern zu vermeiden, verfügt das Gerät über ein Schleu- derunwuchtsystem. Die Waschladung wird durch eine erhöhte Rotation der Trommel als die des WAschgangs au- sbalanciert. Sollte die Wäscheladung nach Ablauf mehrerer Versuche immer noch nicht korrekt verteilt sein, schleudert das Gerät die Wäsche bei einer niedrigeren Geschwindi- gkeit als die der vorgesehenen Schleudergeschwindigkeit. Sollte die Wäsche extrem ungleichmäßig verteilt sein, führt das Gerät anstelle des Schleudergangs einen Wäsche- verteilungs-Zyklus durch. Um eine optimale Verteilung der Wäscheladung und somit eine korrekte Auswuchtung zu fördern, sollten große und kleine Wäscheteile gemischt eingefüllt werden. 1 2 3

9 DE Vorsichtsmaßregeln und Hinweise ! Der Waschvollautomat wurde nach den strengsten inter- nationalen Sicherheitsvorschriften entworfen und gebaut. Nachstehende Hinweise werden aus Sicherheitsgründen geliefert und sollten aufmerksam gelesen werden. Allgemeine Sicherheit • Dieses Gerät wurde ausschließlich für den Einsatz im privaten Haushalt konzipiert. • Der Waschvollautomat darf nur von Erwachsenen und gemäß den Anleitungen dieses Handbuchs bedient wer- den. • Berühren Sie das Gerät nicht, wenn Sie barfuß sind, und auch nicht mit nassen oder feuchten Händen oder Füßen. • Ziehen Sie den Gerätestecker nicht am Kabel aus der Steckdose, sondern nur am Netzstecker selbst. • Öffnen Sie die Waschmittelschublade nicht, wenn das Gerät in Betrieb ist. • Berühren Sie nicht das Ablaufwasser, es könnte sehr heiß sein. • Öffnen Sie die Gerätetür nicht mit Gewalt: Der Sicherhei- ts-Schließmechanismus könnte hierdurch beschädigt werden. • Bei etwaigen Störungen versuchen Sie bitte nicht, Innen- teile selbst zu reparieren. • Halten Sie Kinder stets von dem in Betrieb befindlichen Gerät fern. • Während des Waschgangs kann die Gerätetür sehr heiß werden. • Muss das Gerät versetzt werden, sollten hierfür zwei oder drei Personen verfügbar sein. Versetzen Sie es niemals allein, das Gerät ist äußerst schwer. • Bevor Sie die Wäsche einfüllen, stellen Sie bitte sicher, dass die Wäschetrommel leer ist. Entsorgung • Entsorgung des Verpackungsmaterials: Befolgen Sie die lokalen Vorschriften, Verpackungsmaterial kann wieder- verwertet werden. • Gemäß der Europäischen Richtlinie 2002/96/EC über Elektro- und Elektronik-Altgeräte dürfen Elektrohau- shalts-Altgeräte nicht über den herkömmlichen Hau- shaltsmüllkreislauf entsorgt werden. Altgeräte müssen separat gesammelt werden, um die Wiederverwertung und das Recycling der beinhalteten Materialien zu optimieren und die Einflüsse auf die Umwelt und die Gesundheit zu reduzieren. Das Symbol „durchgestri- chene Mülltonne“ auf jedem Produkt erinnert Sie an Ihre Verpflichtung, dass Elektrohaushaltsgeräte gesondert entsorgt werden müssen. Endverbraucher können sich an Abfallämter der Gemeinden wenden, um mehr Infor- mationen über die korrekte Entsorgung ihrer Elektrohau- shaltsgeräte zu erhalten.